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v49_0143 - THRAKIEN - THRAKISCHE INSELN - SAMOTHRAKIEN Unité, (PB, Æ 18)

THRAKIEN - THRAKISCHE INSELN - SAMOTHRAKIEN Unité, (PB, Æ 18) VZ
MONNAIES 49 (2011)
Startpreis : 195.00 €
Schätzung : 300.00 €
Erzielter Preis : 235.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 268.00 €
Type : Unité, (PB, Æ 18)
Datum: c. 200 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Thrace, Samothrace
Metall : Kupfer
Durchmesser : 17,5 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 5,09 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan épais, bien centré des deux côtés, un peu court au revers sur les légendes. Très beau portrait d’Athéna. Revers de haut relief, bien venu à la frappe servi par une très jolie patine vert olive profond
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock de Claude Silberstein (2003)

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Buste d’Athéna (Minerve) casquée et drapée à droite, coiffée du casque corinthien.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Cybèle (la Grande mère) tourélée, drapée assise à gauche, tenant une phiale (patère) de la main droite et un long sceptre de la main gauche.
Legende des Reverses : SA-M[O]/ PUQO[K].
Übersetzung der Rückseite (Samos/ Pythok...).

Kommentare


Sur notre exemplaire la fin du nom du magistrat n’est pas visible comme sur de nombreux exemplaires. C’est la première fois que nous présentons une pièce de Samothrace.

Historischer Hintergrund


THRAKIEN - THRAKISCHE INSELN - SAMOTHRAKIEN

(4. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Samothrake hat seinen Ursprung, wie viele Inseln in der Mythologie, bei Dardanos und Idaios, Phrygiern, die auf der Insel Zuflucht fanden. Chr. von samischen Exilanten gegründet und nach dem ionischen Aufstand von den Persern besetzt. Die Insel war seit ihrer Gründung Teil des Attisch-Delischen Bundes. Nach dem Fall Athens im Jahr 404 v. Chr. gelangte es in spartanische Hände, bevor es zur Zeit des Korinthischen Krieges wieder in die Hände Athens fiel. Es schloss sich in den frühen 370er Jahren v. Chr. der zweiten Thalassokratie an und war eine berühmte Kultstätte, die von den Königen von Mazedonien, Philipp II., Alexander III. und ihren Nachfolgern bereichert wurde. Die Insel geriet dann bis zur Seeschlacht von Keos im Jahr 258 v. Chr. unter lagidische Herrschaft und wurde von Philipp V. und dann von Perseus sorgfältig betreut. Die den Kulten und Mysterien gewidmete Insel, insbesondere die der Kybele, erlebte unter römischer Herrschaft eine bedeutende Entwicklung. Allerdings wurde die Insel im Jahr 84 v. Chr. von Piraten angegriffen und geplündert..

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