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Live auction - brm_501095 - THEODOSIUS I Solidus

THEODOSIUS I Solidus VZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 950 €
Preis : 840 €
Höchstgebot : 850 €
Verkaufsende : 05 März 2019 15:09:01
Bieter : 5 Bieter
Type : Solidus
Datum: 388-392
Name der Münzstätte / Stadt : Konstantinopel
Metall : Gold
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,45 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan irrégulier. Portrait de haut relief, bien venu à la frappe. Revers de style fin. Conserve son brillant de frappe et son coupant d’origine. La tranche a été légèrement limée anciennement
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite D N THEODO-SIVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste diadémé, drapé et cuirassé à droite, vu de trois quarts en avant (A'c); diadème perlé et gemmé.
Übersetzung der Vorderseite “Dominus Noster Theodosius Pius Felix Augustus”, (Notre seigneur Théodose pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite CONCOR-DIA AVGGGA/ VOT / V/ MVL/ X// CONOB.
Beschreibung Rückseite Constantinople assise de face tournée à droite, casquée et drapée, tenant un bouclier de la main gauche et un sceptre long de la droite ; le pied gauche posé sur une proue de navire ; le siège est orné de têtes de lion ; sur le bouclier, légende en quatre lignes.
Übersetzung der Rückseite “Concordia Augustorum/ Votis quinquennalibus/ Multis decennalibus”, (La Concorde des augustes/ Vœux pour le cinquième anniversaire de règne et plus pour le dixième anniversaire à venir).

Kommentare


Rubans de type 3 aux extrémités bouletées ; diadème perlé avec des cabochons gemmés, terminé par un cabochon perlé et gemmé carré. Fibule d’attache avec un cabochon gemmé aux extrémités perlées. Épaulière perlée et ptéryges fines. Cassure de coin perceptible au revers au niveau du D de CONCORDI.

Historischer Hintergrund


THEODOSIUS I

(19.01.379-17.01.395)

Theodosius I., spanischer Herkunft, war der Sohn des 375 hingerichteten Generals Theodosius. Nach dem Verschwinden von Valens in Adrianopel im Jahr 378 wählte Gratian ihn als Assistenten aus. Theodosius I., der im Jahr 379 August wurde, gelang es, die Einheit des Römischen Reiches wiederherzustellen. Zwischen 383 und 388 musste er sich mit der Usurpation durch Magnus Maximus und zwischen 392 und 394 mit der Usurpation durch Eugen auseinandersetzen. Im Jahr 394 wurde das Reich zum ersten Mal seit dreißig Jahren wiedervereinigt. Nach seinem Tod wird sein Erbe zwischen seinen beiden Söhnen Honorius für den Westen und Arcadius für den Osten aufgeteilt. Theodosius I. gründete eine Dynastie, die vor dem Fall Roms fast achtzig Jahre lang über das östliche und westliche Reich herrschte.

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