E-auction 565-505716 - fme_690757 - THE 100 GREATEST MASTERPIECES Médaille, Saint Sébastien par Mantegna

THE 100 GREATEST MASTERPIECES Médaille, Saint Sébastien par Mantegna VZ

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Schätzung :	55 €
Preis :	41 €
Höchstgebot :	54 €
Verkaufsende :	12 Februar 2024 19:43:40
Bieter :	6 Bieter

Type : Médaille, Saint Sébastien par Mantegna

Datum: 1978

Metall : Silber

Der Feingehalt beträgt : 800 ‰

Durchmesser : 50,5 mm

Stempelstellung : 12 h.

Graveur SLATTERY Edward

Gewicht : 65,31 g.

Rand lisse + ARGENT 1ER TITRE + losange + 78-P + CRABE

Punze : Crabe

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Traces de manipulation et d’oxydation irisée et noire sur la tranche et sur le dessus de la médaille

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.

Beschreibung Vorderseite Représentation d’un tableau d’Andrea Mantegna (e.1455-1460). Monogramme du graveur.

Rückseite

Titulatur der Rückseite SAINT / SÉBASTIEN / E.1455-1460 / ANDREA / MANTEGNA.

Beschreibung Rückseite Légende en 5 lignes entourée d’une frise végétale.

Kommentare

Exemplaire issu du médaillier Franklin qui met à l’honneur un tableau d’Andrea Mantegna; le Saint Sébastien de Vienne : Il est supposé que cette image a été créée après que Mantegna a survécu à la Peste noire à Padoue (1456-1457). Probablement une commande du Podestat de la ville pour célébrer la fin de l'épidémie, elle était terminée avant que l'artiste ne parte pour Mantoue.

Ce tableau est conservé au musée de l’Histoire de l’Art de Vienne en Autriche
Médaille sculptée par Edward Slattery.

Théoriquement, le poinçon crabe est censé indiquer un titrage à 800 millièmes.
Copy from the Franklin medalist, which features a painting by Andrea Mantegna; the Saint Sebastian of Vienna: It is assumed that this image was created after Mantegna survived the Black Death in Padua (1456-1457). Probably a commission from the city's Podestà to celebrate the end of the epidemic, it was completed before the artist left for Mantua. This painting is kept at the Museum of Art History in Vienna, Austria. Medal sculpted by Edward Slattery. Theoretically, the crab mark is supposed to indicate a fineness of 800 thousandths.