bpv_1033516 - SYRIEN - SELEUCIA und PIERIA - ANTIOCHIA Demi-unité
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Type : Demi-unité
Datum: an 104
Name der Münzstätte / Stadt : Antioche, Syrie, Séleucie et Piérie
Metall : Kupfer
Durchmesser : 15 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 2,94 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie centrée. Joli revers. Usure régulière. Patine foncée
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée d’Apollon à droite ; grènetis circulaire.
Rückseite
Beschreibung Rückseite Branche de laurier ; grènetis circulaire.
Legende des Reverses : ANTIOXEWN .DR.
Übersetzung der Rückseite (d’Antioche// an 104).
Kommentare
Pour ce type, les auteurs du Roman Provincial Coinage ont recensé vingt-quatre exemplaires avec un poids moyen de 3,66 g et un axe des coins à 12 heures. C’est la première pièce datée pour le règne de Néron seul, mais anonyme sans nom d’empereur. Ce type appartient au monnayage civique.
For this type, the authors of the Roman Provincial Coinage have identified twenty-four examples with an average weight of 3.66 g and a die axis at 12 o'clock. This is the first coin dated for the reign of Nero alone, but anonymous without the name of an emperor. This type belongs to the civic coinage
For this type, the authors of the Roman Provincial Coinage have identified twenty-four examples with an average weight of 3.66 g and a die axis at 12 o'clock. This is the first coin dated for the reign of Nero alone, but anonymous without the name of an emperor. This type belongs to the civic coinage
Historischer Hintergrund
SYRIEN - SELEUCIA und PIERIA - ANTIOCHIA
(1. Jahrhundert v. Chr. – 2. Jahrhundert n. Chr.)
Autonome bürgerliche Münzprägung
Antiochia wurde 300 v. Chr. von Seleukus I. gegründet. Es war die Hauptstadt des Seleukidenreichs, bevor es zur römischen Provinz Syrien wurde. Syrien wurde 64 v. Chr. von Pompeius annektiert. Unter dem Kaiserreich war Antiochia mit 200.000 bis 300.000 Einwohnern eine der bevölkerungsreichsten Städte des Reiches. Als bedeutende Metropole des römischen Ostens war sie auch eine Stadt, die von Invasionen bedroht war. Parther und dann Sassaniden bedrohten oder eroberten die Stadt. Es wurde wie Alexandria sehr früh christianisiert. Die kosmopolitische Stadt war der Endpunkt aller Karawanen aus dem Osten.
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