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v51_0258 - SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH - SELEUCOS IV PHILOPATOR Tétradrachme

SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH - SELEUCOS IV PHILOPATOR Tétradrachme fVZ
MONNAIES 51 (2011)
Startpreis : 750.00 €
Schätzung : 1 200.00 €
Erzielter Preis : 930.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 1 210.00 €
Type : Tétradrachme
Datum: c. 187-175 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Syrie, Antioche
Metall : Silber
Durchmesser : 29 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 17,05 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large, bien centré des deux côtés. Très beau portrait de Séleucus IV, de haut relief. Très joli revers de style fin. Belle patine de collection ancienne avec des reflets dorés
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente Myers 12, 4 décembre 1975, n° 242 et de la vente Gorny 55, 14 mai 1991, n° 338

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête diadémée de Séleucos IV à droite, entourée de la stemma.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Apollon assis à gauche sur l'omphalos, tenant une flèche de la main droite et appuyé de la gauche sur son arc ; dans le champ à gauche, une couronne et une palme.
Legende des Reverses : BASILEWS/ SELE-UKOU/ (DI).

Kommentare


Même coin de droit que l’exemplaire de la collection Houghton (CSE, p. 5, pl. 5) et que l’exemplaire de la collection Pozzi (n° 2960 = Le Rider, pl. 18, n° 1). Cet exemplaire est décrit par G. Le Rider dans son ouvrage sur Antioche, p. 167, n° 23.

Historischer Hintergrund


SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH - SELEUCOS IV PHILOPATOR

(187-175 v. Chr.)

Seleukus IV. Philopator (derjenige, der seinen Vater liebt), der zweite Sohn von Antiochos III. dem Großen (223-187 n. Chr.), sicherte große militärische Befehle im Krieg zwischen den Seleukiden, dem Königreich Pergamon und den Römern. Nach der Niederlage von Magnesia am Mäander im Jahr 190 v. Chr. musste Antiochus III. im Jahr 188 v. Chr. den Frieden von Apameia unterzeichnen. Diese Vereinbarung teilte das Königreich auf und weihte den endgültigen Verlust Kleinasiens ein. Im folgenden Jahr wurde Antiochus III. von der aufständischen Menge von Élymais ermordet, die den König dafür bestrafte, dass er den Tempel der Anaitis enteignen wollte. Seleukus IV. war zum Zeitpunkt des Todes seines Vaters Regent in Antiochia. Der neue König musste während seiner Herrschaft die katastrophalen Bedingungen des Friedens von Apameia ertragen, die hohe Entschädigung zahlen und die Überreste des großen Königreichs festigen. Im Jahr 175 befreiten die Römer seinen älteren Bruder, der dreizehn Jahre lang gefangen gewesen war. Seleukus wurde auf Betreiben seines Premierministers Heliodoros ermordet, der ihn durch den letzten Sohn von Antiochos III., Antiochos IV. Epiphanes, ersetzte.

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