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v23_0717 - SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé

SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé SS/S
MONNAIES 23 (2004)
Startpreis : 700.00 €
Schätzung : 1 200.00 €
Erzielter Preis : 765.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 1 150.00 €
Type : Drachme imitation de Rhodé
Datum: IIIe siècle avant J.-C.
Metall : Silber
Durchmesser : 17,5 mm
Gewicht : 4,30 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie bien centrée, frappée sur un flan large. Patine grise. Défaut de flan au-dessus de la tête et revers confus. Drachme peut-être surfrappée
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire est celui qui illustre le SAVÈS, Les monnaies gauloises à la croix, n° 477**

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête de Perséphone à gauche, de beau style grec, avec boucle d'oreille à trois pendeloques ; collier de perles.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Rose.

Kommentare


Cet exemplaire est considéré par G. Savès comme une drachme de Rhodé, colonie grecque. C'est donc le prototype des monnaies qui suivent. Il précise concernant cet exemplaire d'un poids léger qu'il a été frappé sur "un flan usé". Il pourrait aussi s'agir d'une des toutes premières imitations, très servile.

Historischer Hintergrund


SÜDWESTGALLIEN

(3. Jahrhundert v. Chr.)

Die Vorstellung von Volk oder Stamm scheint im Hinblick auf bestimmte Zuschreibungen zu verschwinden, wenn man die Prägung von Imitationen von Emporion oder Rhodè untersucht. Wenn die Prototypen jenseits der Pyrenäen entstanden sind, wurden die Imitationen auf beiden Seiten des Gebirges ausgegeben. Das frühe Verschwinden von R. Boudet (1958-1995) erlaubte ihm nicht, einen Korpus dieser Münzen zu erstellen. Die Funde beschränken sich nicht auf Aquitanien, sondern verteilen sich über den großen Westen zwischen Loire und Pyrenäen, also fast ein Drittel des Territoriums des antiken Gallien.. Die Funde von Nachahmungen der Drachme von Emporion, die offenbar eine größere Verbreitung hatte, sind zahlreich und über das gesamte geografische Gebiet verteilt: von Charnizay im Département Indre-et-Loire oder Issoudun im Département Indre bis Ruscino im Département Pyrénées-Orientales. Die Rhodè-Münzfunde konzentrieren sich auf Aquitanien und gehen nicht über den Lauf der Garonne und der Dordogne hinaus mit den Schätzen von Mouleydier in der Dordogne oder Mouliets-et-Villemartin in der Gironde und bis nach Montlaurès in der Aude und Foix in der Arriège. Wem sind diese zum Teil sehr unterschiedlichen Prägungen zuzuschreiben, die auf der Ebene der typologischen Reihe keinerlei Homogenität aufweisen?.

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