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v15_0234 - SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodè

SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodè SS
MONNAIES 15 (2002)
Startpreis : 580.00 €
Schätzung : 1 000.00 €
unverkauftes Los
Type : Drachme imitation de Rhodè
Datum: c. 240-220 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 17,5 mm
Gewicht : 4,75 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire parfaitement centré avec un beau portrait stylisé. Patine grise. Flan irrégulier et légèrement échancré au revers
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente Parsy, 7 juin 2000, n° 225

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête féminine à gauche, stylisée, un globule devant le nez.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Croix bouletée et cerclée, accostée de chevrons renversés et de lunules.

Kommentare


Cette drachme est dans le style de l’exemplaire du Savès qui est aussi reproduit dans l’ouvrage de Villaronga. G. Savès citait en référence l’exemplaire de la collection Almirall.

Historischer Hintergrund


SÜDWESTGALLIEN

(3. Jahrhundert v. Chr.)

Die Vorstellung von Volk oder Stamm scheint im Hinblick auf bestimmte Zuschreibungen zu verschwinden, wenn man die Prägung von Imitationen von Emporion oder Rhodè untersucht. Wenn die Prototypen jenseits der Pyrenäen entstanden sind, wurden die Imitationen auf beiden Seiten des Gebirges ausgegeben. Das frühe Verschwinden von R. Boudet (1958-1995) erlaubte ihm nicht, einen Korpus dieser Münzen zu erstellen. Die Funde beschränken sich nicht auf Aquitanien, sondern verteilen sich über den großen Westen zwischen Loire und Pyrenäen, also fast ein Drittel des Territoriums des antiken Gallien.. Die Funde von Nachahmungen der Drachme von Emporion, die offenbar eine größere Verbreitung hatte, sind zahlreich und über das gesamte geografische Gebiet verteilt: von Charnizay im Département Indre-et-Loire oder Issoudun im Département Indre bis Ruscino im Département Pyrénées-Orientales. Die Rhodè-Münzfunde konzentrieren sich auf Aquitanien und gehen nicht über den Lauf der Garonne und der Dordogne hinaus mit den Schätzen von Mouleydier in der Dordogne oder Mouliets-et-Villemartin in der Gironde und bis nach Montlaurès in der Aude und Foix in der Arriège. Wem sind diese zum Teil sehr unterschiedlichen Prägungen zuzuschreiben, die auf der Ebene der typologischen Reihe keinerlei Homogenität aufweisen?.

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