10% / 20% / 30% Rabatt auf über 60.000 Münzen, Medaillen, Token und Banknoten
+ Filter
Neue Suche
Filter
Verfügbar Genauer Wortlaut Nur im Titel
E-shopSeite wird geladen...
ErhaltungsgradeSeite wird geladen...
PreiseSeite wird geladen...

v25_0536 - SÜDWESTGALLIEN Drachme au cheval, imitation d’Emporia

SÜDWESTGALLIEN Drachme au cheval, imitation d’Emporia fSS
MONNAIES 25 (2006)
Startpreis : 950.00 €
Schätzung : 2 000.00 €
Erzielter Preis : 950.00 €
Type : Drachme au cheval, imitation d’Emporia
Datum: IIIe siècle av. J.-C
Metall : Silber
Durchmesser : 19,3 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,61 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large, patine irisée. Frappe légèrement décentrée au droit. Revers avec un défaut de flan devant le cheval. Frappe molle au revers
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection de Georges Savès. Elle a été publiée par Michel Labrousse dans l’OGAM en 1962

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête diadémée de Perséphone à droite, les cheveux en arrière ; deux dauphins affontés devant le visage ; listel.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval à gauche sur une ligne d’exergue, une victoire stylisé au-dessus de la croupe.

Kommentare


Le défaut de flan du revers pourrait être interprété comme le résultat d'une surfrappe ? La victoire du revers n'est pas sans rappeler celles qui ornent les drachmes du trésor de Bridiers. L'arrière de cette victoire n'est d'ailleurs pas sans rappeler le symbole qui orne les drachmes élusates.

Historischer Hintergrund


SÜDWESTGALLIEN

(3. Jahrhundert v. Chr.)

Die Vorstellung von Volk oder Stamm scheint im Hinblick auf bestimmte Zuschreibungen zu verschwinden, wenn man die Prägung von Imitationen von Emporion oder Rhodè untersucht. Wenn die Prototypen jenseits der Pyrenäen entstanden sind, wurden die Imitationen auf beiden Seiten des Gebirges ausgegeben. Das frühe Verschwinden von R. Boudet (1958-1995) erlaubte ihm nicht, einen Korpus dieser Münzen zu erstellen. Die Funde beschränken sich nicht auf Aquitanien, sondern verteilen sich über den großen Westen zwischen Loire und Pyrenäen, also fast ein Drittel des Territoriums des antiken Gallien.. Die Funde von Nachahmungen der Drachme von Emporion, die offenbar eine größere Verbreitung hatte, sind zahlreich und über das gesamte geografische Gebiet verteilt: von Charnizay im Département Indre-et-Loire oder Issoudun im Département Indre bis Ruscino im Département Pyrénées-Orientales. Die Rhodè-Münzfunde konzentrieren sich auf Aquitanien und gehen nicht über den Lauf der Garonne und der Dordogne hinaus mit den Schätzen von Mouleydier in der Dordogne oder Mouliets-et-Villemartin in der Gironde und bis nach Montlaurès in der Aude und Foix in der Arriège. Wem sind diese zum Teil sehr unterschiedlichen Prägungen zuzuschreiben, die auf der Ebene der typologischen Reihe keinerlei Homogenität aufweisen?.

cgb.fr uses cookies to guarantee a better user experience and to carry out statistics of visits.
To remove the banner, you must accept or refuse their use by clicking on the corresponding buttons.

x
Voulez-vous visiter notre site en Français https://www.cgb.fr