bgr_724311 - SIKILIEN - SYRACUS - PYRRHUS Litra
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Preis : 225.00 €
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Type : Litra
Datum: c. 278-276 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Syracuse, Sicile
Metall : Bronze
Durchmesser : 24 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 7,78 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire centré. Usure régulière. Joli portrait d’Héraklès. Patine foncée
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Beschreibung Vorderseite Tête imberbe d’Héraklès (Hercule) à gauche, coiffée de la léonté, nouée sous le cou ; grènetis circulaire.
Legende des Averses SURAKOSIWN
Übersetzung der Vorderseite (Syracuse).
Rückseite
Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Athéna Promachos (Minerve victorieuse) marchant debout à droite, brandissant le foudre de la main droite et tenant un bouclier de la main gauche, l’égide tombant de l’épaule ; une couronne dans le champ inférieur gauche.
Kommentare
Pour ce type, nous avons deux types bien différents. Au revers, la représentation d’Athéna Promachos fait penser à une statue cultuelle de la déesse qui pouvait être transportée. Ce type est beaucoup plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages généraux.
For this type, we have two very different types. On the reverse, the representation of Athena Promachos is reminiscent of a cult statue of the goddess which could be transported. This type is much rarer than general literature suggests.
For this type, we have two very different types. On the reverse, the representation of Athena Promachos is reminiscent of a cult statue of the goddess which could be transported. This type is much rarer than general literature suggests.
Historischer Hintergrund
SIKILIEN - SYRACUS - PYRRHUS
(278-275 v. Chr.)
Pyrrhus strategos, König von Epirus
Nach der Ankunft von Pyrrhos in Italien im Jahr 281 v. Chr. Verwüstete der Konsul L. Aemilius Barbula das Gebiet der Tarentiner, nachdem ein römisches Geschwader im Golf von Taranto zerstört worden war. Pyrrhos gewann dank seiner Elefanten und zur Überraschung aller die unentschlossene Schlacht von Herakleia im Jahr 279 v. Chr., daher der Ausdruck „Pyrrhussieg“, der einem Sieg gleichkommt, der den Sieger so erschöpft zurücklässt, dass eine Niederlage ihn nicht noch mehr geschwächt hätte. Nach dem Sieg bei Ascoli im Jahr 279 v. Chr. gelang es Pyrrhos nicht, einen entscheidenden Sieg über die Römer zu erringen, er wurde wütend auf seine griechischen und syrakusanischen Verbündeten und wurde schließlich 275 v. Chr. bei Benevent besiegt. Er zog sich nach Epirus zurück, wo er sich schließlich aufhielt ermordet.
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