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v34_0075 - SIZILIEN - SIKELOPUNIER - LILYBAION Tétradrachme

SIZILIEN - SIKELOPUNIER - LILYBAION Tétradrachme fST/VZ
MONNAIES 34 (2008)
Startpreis : 1 000.00 €
Schätzung : 1 900.00 €
Erzielter Preis : 1 000.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 1 355.00 €
Type : Tétradrachme
Datum: c. 325 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Machanat (Le Camp), Lilybée
Metall : Silber
Durchmesser : 26,5 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 16,51 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large parfaitement centré des deux côtés. Portrait de toute beauté bien particulier. Petit cheval nerveux au revers sur un flan légèrement décentré. Magnifique patine de médaillier avec des reflets mordorés, légèrement granuleuse au revers sur la tranche
Pedigree :
Cet exemplaire provient de MONNAIES IV, n° 24

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête de Melqart (Héraklès) imberbe à droite, coiffée de la léonté nouée sous le cou.

Rückseite


Titulatur der Rückseite LETTRES PUNIQUES (MACHANAT).
Beschreibung Rückseite Tête et cou de cheval à gauche ; derrière un palmier.

Kommentare


Poids léger. Mêmes coins que les exemplaires des musées de Berlin, de Philadelphie. Même coin de droit que l’exemplaire MONNAIES XVI, n° 17.

Historischer Hintergrund


SIZILIEN - SIKELOPUNIER - LILYBAION

(350-300 v. Chr.)

GK Jenkins schlug in der Revue Suisse de Numismatique die Zuschreibung an Lilybée für die karthagische Serie von Sizilien zur Legende des Lagers (Machanat) vor. Die Stadt lag an der Westküste der Insel, nicht weit von Motya und Eryx. Der Konflikt zwischen Karthagern und Griechen und dann Römern dauerte mehr als drei Jahrhunderte. Karthago, die große Metropole tyrischen Ursprungs, wurde 814 v. Chr. gegründet und ihre mythische Königin Dido sagte, nachdem sie Aeneas geliebt hatte, den heftigen Hass voraus, den Karthago und die neue Stadt, die von den Trojanern im Exil gegründet werden sollte, auslösen würden. Rom. Die erste große Schlacht fand 480 v. Chr. in der Nähe von Himera zwischen den Griechen von Gelon und den Karthagern statt. Der westliche Teil der Insel wurde oft von Eindringlingen dominiert. Die zweite Invasionswelle ereignete sich nach der katastrophalen athenischen Operation von Alkibiades im Jahr 413 v. Chr. Danach herrschte ein gewisser Status quo bis zum Ersten Punischen Krieg (268-241 n. Chr.), der den endgültigen Verlust Siziliens für die Karthager bedeutete.

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