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E-auction 623-613642 - fjt_1011106 - SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de ROBERT II dit LE PIEUX - 36 - frappe d’origine, légère n.d.

SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de ROBERT II dit LE PIEUX - 36 - frappe d’origine, légère SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 35 €
Preis : 23 €
Höchstgebot : 35 €
Verkaufsende : 24 März 2025 20:12:20
Bieter : 2 Bieter
Type : Règne de ROBERT II dit LE PIEUX - 36 - frappe d’origine, légère
Datum: n.d.
Metall : vergoldetes Kupfer
Durchmesser : 32 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 12,52 g.
Rand cannelée
Punze : sans poinçon
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Taches d’oxydation

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ROBERT ROY DE FRANCE.
Beschreibung Vorderseite Buste imaginaire couronné et drapé à droite.

Rückseite


Titulatur der Rückseite 36. - NÉ 971. - SUCCEDE. 996. - GRAND EXEMPLE DE CLEMENCE 1025 - FONDATION DE PLUSIEURS EGLISES - MORT. 1031. - TROISIEME RACE. / P..
Beschreibung Rückseite en huit lignes, premier coin.

Kommentare


Robert II de France, surnommé Robert le Pieux est né à Orléans vers 972 et est mort au château de Melun le 20 juillet 1031. Fils d’Hugues Capet et de son épouse Adélaïde d'Aquitaine, il est le deuxième roi franc de la dynastie capétienne. Il règne de 996 à 1031 et est ainsi l'un des souverains de l’an mil.
Associé dès 987 à la royauté, il assiste son père sur les questions militaires (avec le siège par deux fois, en 988 et 991 de Laon). Sa solide instruction, assurée par Gerbert d'Aurillac à Reims, lui permet de s’occuper des questions religieuses dont il devient rapidement le garant (il dirige le concile de Verzy en 991 et celui de Chelles en 994). Poursuivant l’œuvre politique de son père, après 996, il parvient à maintenir l’alliance avec la Normandie et l’Anjou et à contenir les ambitions d'Eudes II de Blois.
Au prix d’une longue lutte débutée en avril 1003, il conquiert le duché de Bourgogne qui aurait dû lui revenir en héritage à la mort, sans descendance directe, de son oncle Henri Ier de Bourgogne, mais que ce dernier avait transmis à son beau-fils Otte-Guillaume.
Pour la suite de la biographie, voir http://fr.wikipedia.org/wiki/Robert_II_de_France.
Robert II of France, nicknamed Robert the Pious, was born in Orléans around 972 and died at the Château de Melun on July 20, 1031.. Son of Hugh Capet and his wife Adelaide of Aquitaine, he was the second Frankish king of the Capetian dynasty.. He reigned from 996 to 1031 and is thus one of the sovereigns of the year 1000.
Associated with royalty from 987, he assisted his father on military matters (with the siege of Laon twice, in 988 and 991). His solid education, provided by Gerbert d'Aurillac in Reims, allowed him to deal with religious questions, for which he quickly became the guarantor (he led the Council of Verzy in 991 and that of Chelles in 994).. Continuing his father's political work, after 996 he managed to maintain the alliance with Normandy and Anjou and to contain the ambitions of Eudes II of Blois.
At the cost of a long struggle that began in April 1003, he conquered the Duchy of Burgundy, which should have come to him as an inheritance upon the death, without direct descendants, of his uncle Henry I of Burgundy, but which the latter had passed on to his son-in-law Otto-William..
For the rest of the biography, see http://fr. Wikipedia. org/wiki/Robert_II_of_France

Historischer Hintergrund


SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE

Diese Serie wurde von Thomas Bernard gestochen und wird für diesen Autor durch das Zeichen Ludwigs XIV. unterbrochen. Die folgenden Token wurden von Nicolas Gatteaux für Ludwig XV., Duvivier für Ludwig XVI., Puymaurin und Gayrard für Ludwig XVII., Puymaurin und Depaulis für Ludwig XVIII. graviert. Die Serie wird oft Jean Dassier über den Glauben von Forrer zugeschrieben, aber er korrigiert seine Behauptung in seinem Band VIII und bestätigt die Archive der Monnaie de Paris, aus denen hervorgeht, dass die Serie von Monsieur de Launay in Auftrag gegeben wurde. Es gibt verschiedene Ausgaben aus Kupfer oder Messing mit unterschiedlichem Gewicht, aber je nach Serie sind die umgekehrten Matrizen manchmal unterschiedlich. Die Klassifizierung der Könige erfolgt nach altem Brauch in drei aufeinanderfolgenden Rassen. Wir bemerken die Existenz eines sehr seltenen Zeichens, das die Abkürzungen erklärt, die wir nur in einer Blechbläserserie gesehen haben. Die Verpackung dieser Serie befand sich in einer Holzröhre. Es ist natürlich sehr schwierig, es zu rekonstruieren, und es sollte beachtet werden, dass die verschiedenen Token sehr unterschiedliche Seltenheiten aufweisen und wahrscheinlich stückweise von der Öffentlichkeit gekauft wurden, was den guten Königen zugute kam. Es gibt mindestens eine Serie in Silber, möglicherweise apokryphisch, vervollständigt bis Napoleon III. mit Symbolen für alle nachfolgenden Regime, einschließlich der Revolution und Napoleon I., siehe MONNAIES 28, Nr. 1395. Diese Serie ist in einem kleinen Buch von Philippe Marinèche dokumentiert. Wer es erwerben kann, kontaktiert phmarineche@aol. com.

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