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E-auction 136-76587 - fjt_251716 - SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de CHARLES IV - 49 - frappe Louis XVIII en laiton n.d.

SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de CHARLES IV - 49 - frappe Louis XVIII en laiton fST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 35 €
Preis : 34 €
Höchstgebot : 35 €
Verkaufsende : 23 November 2015 19:20:00
Bieter : 3 Bieter
Type : Règne de CHARLES IV - 49 - frappe Louis XVIII en laiton
Datum: n.d.
Metall : Messing
Durchmesser : 32 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 13,05 g.
Rand cannelée
Seltenheitsgrad : R1

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CHARLES IV ROY DE FRANCE.
Beschreibung Vorderseite Buste imaginaire couronné et cuirassé à gauche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite 49 - NÉ 1294 - SUCCEDE 1322 - LES FLAMANDS PUNIS 1325 - MORT 1328 - TROISIEME RACE / C..
Beschreibung Rückseite en huit lignes.

Kommentare


Charles IV de France, dit Charles le Bel, né le 15 juin 1294 au château de Creil (Oise), mort le 1er février 1328 à Vincennes, fut comte de la Marche puis, de 1322 à 1328, roi de France, le quinzième et dernier de la dynastie dite des Capétiens directs, et roi de Navarre (sous le nom de Charles Ier).
Troisième fils du roi de France et de Navarre Philippe IV le Bel et de la reine Jeanne Ire de Navarre, Charles n'est pas destiné à régner.
En 1307 ou 1308, il épouse Blanche de Bourgogne, fille d'Othon IV de Bourgogne et de Mahaut d'Artois. Elle est condamnée pour adultère au début de l'année 1314 avec sa belle-sœur Marguerite de Bourgogne, dans ce que l'on a appelé l'« affaire de la tour de Nesle ». Blanche étant enfermée dans la forteresse de Château-Gaillard, le mariage n'est pas rompu et Charles ne peut se remarier.
Pour la suite de la biographie, voir http://fr.wikipedia.org/wiki/Charles_IV_de_France.

Historischer Hintergrund


SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE

Diese Serie wurde von Thomas Bernard gestochen und wird für diesen Autor durch das Zeichen Ludwigs XIV. unterbrochen. Die folgenden Token wurden von Nicolas Gatteaux für Ludwig XV., Duvivier für Ludwig XVI., Puymaurin und Gayrard für Ludwig XVII., Puymaurin und Depaulis für Ludwig XVIII. graviert. Die Serie wird oft Jean Dassier über den Glauben von Forrer zugeschrieben, aber er korrigiert seine Behauptung in seinem Band VIII und bestätigt die Archive der Monnaie de Paris, aus denen hervorgeht, dass die Serie von Monsieur de Launay in Auftrag gegeben wurde. Es gibt verschiedene Ausgaben aus Kupfer oder Messing mit unterschiedlichem Gewicht, aber je nach Serie sind die umgekehrten Matrizen manchmal unterschiedlich. Die Klassifizierung der Könige erfolgt nach altem Brauch in drei aufeinanderfolgenden Rassen. Wir bemerken die Existenz eines sehr seltenen Zeichens, das die Abkürzungen erklärt, die wir nur in einer Blechbläserserie gesehen haben. Die Verpackung dieser Serie befand sich in einer Holzröhre. Es ist natürlich sehr schwierig, es zu rekonstruieren, und es sollte beachtet werden, dass die verschiedenen Token sehr unterschiedliche Seltenheiten aufweisen und wahrscheinlich stückweise von der Öffentlichkeit gekauft wurden, was den guten Königen zugute kam. Es gibt mindestens eine Serie in Silber, möglicherweise apokryphisch, vervollständigt bis Napoleon III. mit Symbolen für alle nachfolgenden Regime, einschließlich der Revolution und Napoleon I., siehe MONNAIES 28, Nr. 1395. Diese Serie ist in einem kleinen Buch von Philippe Marinèche dokumentiert. Wer es erwerben kann, kontaktiert phmarineche@aol. com.

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