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bga_228232 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Obole au cheval et aux annelets

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Obole au cheval et aux annelets fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2011)
Preis : 120.00 €
Type : Obole au cheval et aux annelets
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 8,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 0,3 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie frappée sur un flan de billon un peu granuleux, avec un droit bien centré, mais un revers décentré avec une faiblesse de frappe sur la tête du cheval
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête aux mèches aquitaniques à droite.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval bondissant à droite, conduit par un aurige ; une petite tête coupée sous la croupe.

Kommentare


Ce rare type de divisionnaire est rare mais bien connu, grâce aux travaux de D. Nash. Dans le Nouvel Atlas, ces monnaies sont reprises sous le type III “profil au casque strié” de la série 1286 “Fractions en argent des peuples de l’ouest”.
Le DT. 3701 présente un revers à gauche tandis que le DT. 3702 a un cheval à droite.
This rare type of divisional is rare but well known, thanks to the work of D. Nash. In the New Atlas, these coins are included under type III “striated helmet profile” of the 1286 series “Silver fractions of the peoples of the west”. The DT. 3701 has a reverse on the left while the DT. 3702 has a horse on the right

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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