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bga_637090 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Obole au cheval et aux annelets, cheval à droite

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Obole au cheval et aux annelets, cheval à droite fSS
125.00 €
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Type : Obole au cheval et aux annelets, cheval à droite
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 8 mm
Stempelstellung : 10 h.
Gewicht : 0,27 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire parfaitement identifiable malgré l’usure. Beau revers. Patine grise
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête casquée à gauche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval bondissant à droite, un annelet pointé au-dessus et au dessous de la croupe.

Kommentare


Cette monnaie correspond exactement au DT 3702, au “profil casqué strié” avec le cheval à droite.
La société numismatique du Limousin, dans son article en ligne sur “les fractions en argent du “centre-ouest”” ne recense que 6 exemplaires, type 2.8, variante “c”.
Monnaie de la plus grande rareté que nous présentons pour la première fois à la vente.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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