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v23_0794 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Denier BELENOC

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Denier BELENOC fVZ
MONNAIES 23 (2004)
Startpreis : 260.00 €
Schätzung : 500.00 €
Erzielter Preis : 295.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 427.00 €
Type : Denier BELENOC
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 13 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 1,94 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Beau portrait, sur un flan un peu court, mais avec la légende complète. Le revers est en état splendide, avec une magnifique patine irisée de médaillier, mais très largement décentré
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite BELENOC.
Beschreibung Vorderseite Buste d'homme à gauche, chevelure à mèches calamistrées retenues par un bandeau, la légende devant le visage ; l’ensemble dans un grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval au repos à gauche dans un temple distyle aux chapitaux stylisés, l’ensemble dans un grènetis.

Kommentare


Cet exemplaire a l'intérêt d'avoir la légende BEIIINOC complète ; il est admis qu'elle doit être lue BELENOC. Sur ce denier, on distingue une sorte d'élément composé de trois globules superposés entre l'N et le O.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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