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v36_1273 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Denier ARIVOS / SANTONO

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Denier ARIVOS / SANTONO fVZ
MONNAIES 36 (2008)
Startpreis : 220.00 €
Schätzung : 380.00 €
Erzielter Preis : 220.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 295.00 €
Type : Denier ARIVOS / SANTONO
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 14 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 1,79 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Denier sur un flan un peu court, mais avec une frappe centrée des deux côtés. Les types sont presque complets avec les légendes entièrement lisibles au droit comme au revers. Patine sombre et légèrement brillante sur les points les plus en relief
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ARIVOS.
Beschreibung Vorderseite Tête casquée à gauche, légende devant le visage ; grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite SANTONO.
Beschreibung Rückseite Cheval bridé bondissant à droite ; dessous, un cercle perlé pointé ; légende devant et au-dessus ; grènetis.

Kommentare


Ces deniers présentent une grande variété de légendes (au droit et/ou au revers) et d'éléments décoratifs entre les jambes du cheval. Sur cet exemplaire, on observe le cercle perlé et pointé, en bord de flan entre les jambes du cheval.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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