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bga_645053 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Bronze ATECTORI (quadrans)

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Bronze ATECTORI (quadrans) SS
150.00 €
Menge
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Type : Bronze ATECTORI (quadrans)
Datum: c. 40 AC.
Metall : Bronze
Durchmesser : 14,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 1,35 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie à l’usure homogène. Patine sombre
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ATECTORI.
Beschreibung Vorderseite Tête masculine romanisée à droite les cheveux courts, légende devant le visage.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Bovidé sanglé passant à droite ; au-dessus, cercle perlé ; à l'exergue, un fleuron.

Kommentare


Les attributions proposées pour le bronze à légende ATECTORI sont diverses et variées. Dans LATOUR II, nous avons opté pour “Incertaine Santon”. Cette grande région centre de l'ouest de la France semble convenir pour de nombreux monnayages dont l'attribution est pour le moins fluctuante.
The attributions proposed for the bronze with ATECTORI legend are diverse and varied. In LATOUR II, we opted for “Incertaine Santon”. This large central region of western France seems suitable for numerous coins whose attribution is fluctuating to say the least.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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