E-auction 33-11764 - bmv_290249 - SANCTI DIONYSII - SAINT-DENIS (Seine-Saint-Denis) Denier fragmentaire

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SS/fVZ

Schätzung :	450 €
Preis :	180 €
Höchstgebot :	201 €
Verkaufsende :	02 Dezember 2013 16:45:30
Bieter :	5 Bieter

Type : Denier fragmentaire

Datum: (VIIe siècle)

Name der Münzstätte / Stadt : Saint-Denis (93)

Metall : Silber

Durchmesser : 12 mm

Stempelstellung : 9 h.

Gewicht : 1,03 g.

Seltenheitsgrad : R3

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Denier bien identifiable, mais malheureusement fragmentaire. Les types sont néanmoins presque complets et bien frappés. Patine grise

N° im Nachschlagewerk :

B.- - P.- - MEC.1/- - Laf/L.-

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite + S [CI DIO]NISI.

Beschreibung Vorderseite Buste à droite ; une croisette au-dessus de la tête et la légende autour.

Rückseite

Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.

Beschreibung Rückseite Monogramme AR avec une croisette sous le A, l’ensemble dans un double grènetis ponctué de globules.

Kommentare

Si ce denier est bien identifiable avec la légende SCI DIONISI facile à restituer, aucune des monnaies répertoriées pour Saint-Denis ne semble correspondre à cet exemplaire. Sur les huit types de deniers repris par le MONETA, aucun n’a ce monogramme AR au revers ! Ce denier semble donc complètement inédit.

Historischer Hintergrund

SANCTI DIONYSII - SAINT-DENIS (Seine-Saint-Denis)

(7. – 8. Jahrhundert)

Dort wurde um 250 Denis, der erste Bischof von Paris und Märtyrer, begraben. Um 475 vergrößerte die Heilige Geneviève das Mausoleum, das über dem Grab von Denis stand. Im 7. Jahrhundert, unter der Herrschaft von Dagobert I., wurde das Heiligtum mit zahlreichen Privilegien ausgestattet, die die Entwicklung einer Abtei fördern sollten. Die Basilika wird von Dagobert und seiner Familie als Grabstätte ausgewählt. So wurde es zu einem wichtigen merowingischen Zentrum, das Königin Bathilde im Jahr 650 zum Kloster machte. Wir wissen auch, dass die ersten Messen im Jahr 634 mit der Saint-Denis-Messe von Dagobert I. gegründet wurden. Bei den meisten dieser Messen handelt es sich um Weinmessen. Wein wird an ausländische Händler im Austausch für deren hergestellte Produkte verkauft. Etwa 400 Meter südwestlich der Basilika befand sich ein merowingischer Friedhof, der der Kirche Saint-Marcel angegliedert war; Eine Erdbestattung enthielt Münzen.

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