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Live auction - brm_498636 - ROYAUME WISIGOTH - AQUITAINE Solidus

ROYAUME WISIGOTH - AQUITAINE Solidus fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 2 000 €
Preis : 1 075 €
Höchstgebot : 1 101 €
Verkaufsende : 11 September 2018 15:02:38
Bieter : 3 Bieter
Type : Solidus
Datum: c. 450-455
Name der Münzstätte / Stadt : Narbonne ou Toulouse
Metall : Gold
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,34 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan bien centré des deux côtés avec les couronnes visibles. Beau buste de Valentinien III stylisé. Revers de style fin. Patine de collection
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite D N PLA VALENTINI-ANVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste diadémé, drapé et cuirassé de Valentinien III à droite, vu de trois quarts en avant (A'c) ; diadème perlé et gemmé ; le tout surmonté d’une main tournée à droite, tenant une petite couronne et couronnant l’empereur ; le tout dans une couronne fermée.
Übersetzung der Vorderseite “Dominus Noster Placidius Valentinianus Pius Felix Augustus”, (Notre seigneur Placide Valentinien pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VICTOR-IA AVGGG/ */R|V// COMOB.
Beschreibung Rückseite Valentinien III diadémé, vêtu militairement debout de face, tenant une longue croix de la main droite et une globe nicéphore de la main gauche ; le pied droit posé sur un captif de forme serpentiforme dont seule la tête est visible ; le tout dans une couronne fermée.
Übersetzung der Rückseite “Victoria Augustorum”, (La Victoire des augustes).

Kommentare


Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Diadème composite formé de perles et de cabochons gemmés, terminé par un cabochon gemme rond. Ptéryges fines visibles de chaque côté sous le paludamentum. Fibule d’attache sur le paludamentum. Solidus imitation barbare sur un prototype de l’atelier de Ravenne à la petite main couronnant le buste de l’empereur et à la petite étoile au revers, pour le royaume Wisigoth d’Aquitaine au nom de Valentinien III pour l’atelier de Toulouse ou de Narbonne. Droit et revers sont stylisés avec un écrasement de frappe au centre des sujets. Ce type est normalement donné à Théodoric Ier (418-451) qui trouva la mort en combattant avec les Romains d’Aetius, les troupes hunniques d’Atila ou bien de ses successeurs directs.

Historischer Hintergrund


ROYAUME WISIGOTH - AQUITAINE

(5.-6. Jahrhundert)

Die Goten ließen sich im 1. Jahrhundert n. Chr. an der Weichselmündung nieder. Sie teilten sich in Westgoten (Westgoten) und Ostgoten (Ostgoten). Am 9. August 378 schlugen sie die Römer bei Adrianopel nieder, wo Valens getötet wurde. Alarich, König der Westgoten, belagert zunächst Ravenna, wo Honorius residiert, und erobert Rom im Jahr 410. Athaulf, sein Schwager, tritt seine Nachfolge an und heiratet Galla Placidia, Honorius‘ Schwester. Wallia, sein Bruder, gründete 419 das Königreich der Westgoten von Toulouse, das ein Jahrhundert bestehen sollte. Euric (466-484) fügt Spanien seinem Königreich hinzu. Chlodwig, König der Franken, vernichtet Alarich II. (484-507) in der Schlacht von Vouillé im Jahr 507 und zerstört das westgotische Königreich Toulouse. Dennoch behalten die Westgoten Spanien und Septimanien. Die spanische Dynastie wird bis Rodrigue und der Invasion der Araber im Jahr 711 regieren. Es wird die Energie eines Charles Martel, Bürgermeister des Palastes, erfordern, um die Muslime in Poitiers im Jahr 732 aufzuhalten.

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