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Live auction - bmv_373674 - QUENTOVIC (WICVS IN PONTIO) Triens, monétaire ANGLVS II, type XIc

QUENTOVIC (WICVS IN PONTIO) Triens, monétaire ANGLVS II, type XIc fSS/SS
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Schätzung : 1 200 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 19 April 2016 15:16:15
Type : Triens, monétaire ANGLVS II, type XIc
Datum: c. 610-615
Name der Münzstätte / Stadt : 62 - Étaples-sur-Mer
Metall : Gold
Durchmesser : 11,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 1,12 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Triens sur un flan court et épais, assez fruste au droit mais avec de beaux reliefs au revers. Patine très claire, un peu cristallisée
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite + VVICCO FIT.
Beschreibung Vorderseite Tête diadémée à droite ; légende circulaire.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANGLO MONET.
Beschreibung Rückseite Croix grecque sur deux degrés ; légende autour et grènetis.

Kommentare


Ce type de triens pourrait facilement être confondu avec le type IX au nom de DVTTA ; le style du droit et du revers sont les mêmes mais la légende de revers varie. Cet exemplaire est typique de cette série, tant par son style que par le métal. A titre d’exemple, le B. 4965 (= Prou 1130) ne contient que 20,9%, 74,3% d’argent et 4,8% de cuivre.
Le revers de notre monnaie semble avoir été frappé avec le même coin que les n° 105 (Castro 1441) et 107 (commerce 1961) de l’étude de J. Lafaurie.

Historischer Hintergrund


QUENTOVIC (WICVS IN PONTIO)

(7. Jahrhundert)

Jean Lafaurie zieht in seinem Artikel in der Revue Numismatique von 1996 eine Bilanz des Wissens über diese Wicus-Prägung. Bereits im 17. Jahrhundert wurde Quentovic, der römische Hafen an der Mündung des Canche, vorgeschlagen. Im 19. Jahrhundert wurde „ein verschwundener Ort in der Nähe von Etaples“ (Pas-de-Calais) vorgeschlagen, während diese Stadt im Boulonnais am rechten Ufer der Flussmündung liegt. Wicus in Pontio befindet sich jedoch in Ponthieu. Die älteste Erwähnung von Quentovic stammt aus dem Jahr 720. Einhundertzweiundzwanzig Münzen wurden von J. Lafaurie aufgeführt.

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