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Live auction - bmv_365588 - PSEUDO IMPERIAL COINAGE Triens à la victoire, au nom de Justinien I

PSEUDO IMPERIAL COINAGE Triens à la victoire, au nom de Justinien I VZ
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Schätzung : 2 500 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 27 September 2016 15:48:36
Type : Triens à la victoire, au nom de Justinien I
Datum: c. 550-578
Name der Münzstätte / Stadt : Gaule
Metall : Gold
Durchmesser : 14,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 1,45 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Très agréable petite monnaie, avec des types centrés et bien frappés au droit comme au revers. Flan régulier avec un bord légèrement irrégulier sur la partie droite
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire a été acquis auprès de la maison Florange, en décembre 1953 (alors vendu comme datant de l’époque de Léovigilde, roi wisigoth entre 568 et 586)

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite DN IVSTIN - IANVS PAVC.
Beschreibung Vorderseite Buste à droite, la tête laurée, une fibule sur l’épaule et une croisette sur le manteau ; légende autour et grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite VICTOR - AVACTOS // CONOB.
Beschreibung Rückseite Victoire à droite tenant une couronne et une palme ; légende autour et grènetis.

Kommentare


Le revers de ce triens correspond au B. 5181 qui est associé à un droit au nom de Justin I alors que notre monnaie est au nom de Justinien I. Les attributions sont très variées, et souvent très subjectives...
Ce type précis, au nom de Justinien avec cette légende VICTOR AVACTOS, manque au Tomasini sur les tremissis en Espagne et dans le Sud de la France.

Historischer Hintergrund


PSEUDO IMPERIAL COINAGE

(6. Jahrhundert)

Viele Triens imitieren den Typus kaiserlicher Münzen Justinians I. (527-565). Traditionell werden diejenigen, die im Profil siegten, den Westgoten und Burgundern zugeschrieben, diejenigen, die vor den Ostgoten siegten. Die den Westgoten zugeschriebenen pseudokaiserlichen Reihen sind für Gallien auf 417–507 und für Spanien auf 507–580 datiert.

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