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bby_588720 - PHILIPPICUS BARDANES Semissis

PHILIPPICUS BARDANES Semissis VZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2021)
Preis : 1 500.00 €
Type : Semissis
Datum: 711-713
Name der Münzstätte / Stadt : Konstantinopel
Metall : Gold
Der Feingehalt beträgt : 1000 ‰
Durchmesser : 16,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 2,06 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan ovale bien centré des deux côtés. Beau portrait de Philippicus
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite D N FILEPICYS MYL-TYS AN.
Beschreibung Vorderseite Buste couronné de Philippicus de face, vêtu du loros, tenant un globe crucigère de la main droite et un scipio de la main gauche surmonté d’un aigle.
Übersetzung der Vorderseite “Dominus Noster Filepicus Multus Anni”, (Notre seigneur Phlippicus pour de nombreuses années).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VICTORIA - AVGYS.
Beschreibung Rückseite Croix potencée posée sur un globe.
Übersetzung der Rückseite “Victoria Augusti”, (La victoire de l’auguste).

Kommentare


Un minuscule petit grafitti dans le champ gauche du revers (pi). Ce type semble plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages généraux. C’est la première fois que nous proposons ce type à la vente.

Historischer Hintergrund


PHILIPPICUS BARDANES

(4.11.711 – 3.06.713

Philippicus, armenischer Herkunft, lehnte sich gegen die Willkür von Justinian II. auf. Der Aufstand hatte seinen Ursprung in Cherson, das Justinian als seinen Haftort bestraft hatte. Bardanes marschierte auf Konstantinopel und Justinian II. und sein Sohn Tiberius wurden hingerichtet. Er befürwortete die monophysitische Häresie und musste sich im Westen, insbesondere in Rom, zahlreicher Unterstützungen berauben. Sehr schnell sah sich Philippicus mit der doppelten Bedrohung durch die Bulgaren konfrontiert, und zwar mit Tervel, ihrem Khan, dem ehemaligen Verbündeten von Justinian II. bei seiner Wiedereinsetzung in Konstantinopel im Jahr 705, der es praktisch unter den Mauern der Hauptstadt und angesichts der muslimischen Gefahr schaffte, was ihm Punkte einbrachte und setzten ihre Untergrabungsarbeit in Kleinasien fort. Schließlich wurde der Kaiser abgesetzt, geblendet und in ein Kloster geschickt, wo er bald starb..

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