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v51_0305 - PHÖNIZIEN - TYR Quart de shekel

PHÖNIZIEN - TYR Quart de shekel VZ
MONNAIES 51 (2011)
Startpreis : 1 100.00 €
Schätzung : 2 200.00 €
unverkauftes Los
Type : Quart de shekel
Datum: An 28
Name der Münzstätte / Stadt : Phénicie, Tyr
Metall : Silber
Durchmesser : 14,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 2,99 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
État de conservation exceptionnel pour ce type sur un flan ovale, parfaitement centré des deux côtés avec le grènetis visible au droit. Très belle représentation du droit. Revers magnifique de haut relief. Patine grise avec des reflets métalliques, légèrement granuleuse
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente Vinchon du 7 novembre 2001, n° 70

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite (MH SGR) (MA-HATZI KESEPH).
Beschreibung Vorderseite Dauphin sautant des flots au-dessus des vagues, représentées par des zigzag ; à l’exergue, un murex tourné à droite ; grènetis circulaire.
Übersetzung der Vorderseite (demi-sicle d’argent).

Rückseite


Beschreibung Rückseite Chouette debout à droite, la tête de face, tenant transversalement un sceptre et un fléau égyptien ; le tout dans les restes d’un carré creux qui suit les contours de l’animal.

Kommentare


Type épigraphe avec indication de valeur. Malgré la rareté du type, nous n’avons pas relevé d’identité de coin pertinente. Semble néanmoins plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages généraux. Très rare dans cet état de conservation.

Historischer Hintergrund


PHÖNIZIEN - TYR

(5. – 4. Jahrhundert v. Chr.)

Der Überlieferung nach scheint Tyrus von Siedlern aus Sidon, seinem zukünftigen großen Rivalen, gegründet worden zu sein. Tyrische Siedler gründeten Karthago im Jahr 814 v. Chr. Tyrus war einer der wichtigsten Häfen Phöniziens und einer der wichtigsten Handelsplätze im östlichen Mittelmeerraum. Tyros weigerte sich 332 v. Chr., sich Alexander dem Großen zu unterwerfen. Die Belagerung der Stadt dauerte sieben Monate von Januar bis August unter sehr schwierigen Bedingungen. Alexander war rücksichtslos und ließ die Bevölkerung massakrieren oder versklaven. Der Reifen verschwand nicht, er wurde neu aufgebaut. Nach dem Tod Alexanders wechselte es oft den Besitzer: Perdikkas im Jahr 321 n. Chr., Ptolemäus im darauffolgenden Jahr, dann war Antigone le Borgne im Jahr 314 an der Reihe, bevor es zwei Jahre später wieder in die Hände des Ptolemäus fiel. Im Jahr 294 v. Chr. gelangte Tyrus in die Umlaufbahn der Seleukiden. Nach 274 v. Chr. scheint für Tyr eine neue Ära zu beginnen. Die Stadt wird nach 126 v. Chr. autonom sein und einen neuen politischen und wirtschaftlichen Aufschwung erleben, ohne dabei die Währung zu vergessen, die unter der römischen Herrschaft fortbestehen wird.

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