bpv_450268 - PHÖNIZIEN - DORA Unité
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Type : Unité
Datum: An 131
Name der Münzstätte / Stadt : Dora, Phénicie
Metall : Kupfer
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 10,76 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan épais, bien centré des deux côtés. Belle tête de Doros à l’usure régulière. Revers de style fin. Belle patine verte
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock de Tom Vossen
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Doros à droite.
Rückseite
Beschreibung Rückseite Tyché de Dora drapée, debout de face, la tête tournée à droite, tenant un étendard de la main droite et une corne d’abondance de la main gauche.
Legende des Reverses : DwRITwN/ (AL)R
Übersetzung der Rückseite (de Dora).
Kommentare
Pour ce type, les auteurs du RPC ont répertorié six exemplaires avec la Tyché dont la tête est tournée à droite et un unique exemplaire avec la tête tournée à gauche.
For this type, the authors of the RPC have listed six examples with the Tyche whose head is turned to the right and a single example with the head turned to the left
For this type, the authors of the RPC have listed six examples with the Tyche whose head is turned to the right and a single example with the head turned to the left
Historischer Hintergrund
PHÖNIZIEN - DORA
(1. – 2. Jahrhundert n. Chr.)
Dora oder Dor war die nördlichste Küstenstadt Phöniziens, auf einer kleinen Halbinsel am Fuße des Berges Karmel. Gegründet um 1400 v. Chr., geriet es um 1100 v. Chr. unter die Herrschaft des „Meeresvolkes“. Es war eine Zeit lang die Residenz der kanaanitischen Könige, bevor es unter die Herrschaft Salomos fiel. Im Jahr 734 war es die Hauptstadt einer assyrischen Provinz. Es wurde eine Zeit lang von den Königen von Sidon kontrolliert und geriet um 450 v. Chr. unter persische Herrschaft. Anschließend kam es unter die Kontrolle der Seleukiden und wurde oft von den lagidischen Königen umstritten. Sie wurde 219 v. Chr. von Antiochus III. dem Großen befestigt und 139-138 v. Chr. von Antiochus VII. Sidetes restauriert. Die Festung wurde von Aulus Gabinus restauriert.
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