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Live auction - bga_498279 - PARISII (Region die Paris) Statère d'or, classe V

PARISII (Region die Paris) Statère d or, classe V VZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 32 000 €
Preis : 23 500 €
Höchstgebot : 23 500 €
Verkaufsende : 11 September 2018 15:15:32
Bieter : 2 Bieter
Type : Statère d'or, classe V
Datum: c. 60-52 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Paris (75)
Metall : Gold
Durchmesser : 25 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 7,18 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large parfaitement centré des deux côtés, les sujets pratiquement complets de poids lourd. Magnifique droit finement détaillé avec une infime usure en bordure périphérique de flan. Revers présentant les mêmes aspects avec une usure superficielle en bordure de flan devant le cheval
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du trésor de Puteaux (n° 50 fig 18, p. 26 D/ 6 - R/ 8) et de la collection du Docteur J.-M. F

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête stylisée à droite ; volute devant le visage ; “fruit” bien visible devant le menton.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval bondissant à gauche ; au-dessus, un filet ; entre les jambes, un fleuron et cinq globules posés en cercle.

Kommentare


Comme les n° 42 et 44 à 51 du trésor de Puteaux, ce statère a été frappé avec les coins D6 et R8, de la classification établie par J.-B. Colbert de Beaulieu lors de son étude du monnayage des Parisii (même coin de droit que les n° 41, 42 et 44 à 51 et de revers que les n° 42 et 44 à 50 du même trésor). Le poids de notre exemplaire est bien de 7,18 g qui semble être l’un des plus lourds de la trouvaille. Cet exemplaire n° 50 du classement de J.-B. Colbert de Beaulieu est aussi l’un des plus beaux exemplaires connus de la trouvaille et de la classe V avec en particulier, une partie du grènetis visible au droit.

Historischer Hintergrund


PARISII (Region die Paris)

(2. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Parisii waren ein kleines, aber mächtiges Volk, dessen Oppidum Lutèce war. Die mit den Sénons verwandten Parisii und die Stadt hätten sich relativ spät, nach der Niederlage der Arverne im Jahr 121 v. Chr., von ihrer Vormundschaft emanzipiert. Der Reichtum der Parisii beruhte auf der Flusskontrolle der Seine und den Zusammenflüssen mit der Marne, Bièvre , Ourcq und Oise. César wählt Lutèce im Jahr 53 vor J. - C., um die Versammlung der gallischen Völker einzuberufen. Die Parisii gehörten zu den ersten, die im darauffolgenden Jahr, im Jahr 52 v. Chr., dem Ruf von Vercingetorix folgten, und stellten ein Kontingent von achttausend Mann für die Entsatzarmee. Unter der Aufsicht von Labienus, einem Freund und Legaten Caesars, war das Gebiet der Parisii Schauplatz der letzten Schlachten zwischen Galliern und Römern. Schließlich wurde der Aulercan-Häuptling Camulogenes in der Nähe von Lutetia besiegt und getötet. Caesar (BG. VI, 3; VII, 4, 34, 57, 75). Kruta: 36, 40 46, 68, 365, 368.

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