E-auction 206-134154 - fjt_010413 - NOTAIRES DU XIXe SIECLE Notaires de Laon (Louis-Philippe) 1831
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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Schätzung : | 95 € |
Preis : | 48 € |
Höchstgebot : | 55 € |
Verkaufsende : | 27 März 2017 17:37:00 |
Bieter : | 9 Bieter |
Type : Notaires de Laon (Louis-Philippe)
Datum: 1831
Metall : Silber
Durchmesser : 32 mm
Stempelstellung : 12 h.
Rand lisse
Punze : Lampe (1832 - 1841)
Seltenheitsgrad : R1
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite LOUIS PHILIPPE IER ROI DES FRANCAIS.
Beschreibung Vorderseite Tête de Louis-Philippe non lauré signé GALLE F..
Rückseite
Titulatur der Rückseite REGUNT QUODCUMQUE NOTAMUS ; À L'EXERGUE : NOTAIRES DE L'ARRONDISST DE LAON AISNE. MDCCC XXXI.
Beschreibung Rückseite Table de la loi sous un oeil rayonnant appuyée sur une table qui porte une balance et une lampe.
Übersetzung der Rückseite Elles rendent obligatoires ce que nous rédigeons.
Kommentare
Ce jeton fait partie de la deuxième émission qui se caractérise par la présence du poinçon lampe.
La devise "Lex est quodcumque notamus" est une création du père Ménestrier en 1686 pour les secrétaires du roi qui ne s'en sont jamais servi. L'invention fut reprise par les notaires de Paris puis ensuite par les notaires de Province.
La devise "Lex est quodcumque notamus" est une création du père Ménestrier en 1686 pour les secrétaires du roi qui ne s'en sont jamais servi. L'invention fut reprise par les notaires de Paris puis ensuite par les notaires de Province.