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fjt_208514 - NOTAIRES DU XIXe SIECLE Notaires de Châteaudun (Napoléon III) n.d.

NOTAIRES DU XIXe SIECLE Notaires de Châteaudun (Napoléon III) fST
280.00 €
Menge
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Type : Notaires de Châteaudun (Napoléon III)
Datum: n.d.
Metall : Silber
Durchmesser : 30,7 mm
Stempelstellung : 12 h.
Rand lisse
Punze : abeille ARGENT
Seltenheitsgrad : R2
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite NAPOLEON III - EMPEREUR.
Beschreibung Vorderseite Tête nue de Napoléon III à gauche ; sous le buste signature F. C..

Rückseite


Titulatur der Rückseite LEX ET ÆQUITAS.
Beschreibung Rückseite Inscription en quatre lignes dans une couronne de blé : COMPAGNIE/ DES/ NOTAIRES./ CHATEAUDUN et à l’exergue signature CAQUÉ.
Übersetzung der Rückseite (La Loi et l'équité).

Historischer Hintergrund


NOTAIRES DU XIXe SIECLE

Das Gesetz von Le Chapelier vom 17. Juni 1791, das die Korporationen, also die Notargesellschaften, auflöst, dann unterdrückt das Gesetz vom 6. Oktober 1791 die königlichen, apostolischen und herrschaftlichen Notare sowie die Käuflichkeit und die Vererbung ihrer Ämter. Die Verfasser dieses zweiten Gesetzes erkennen jedoch die Notwendigkeit der Beurkundung von Urkunden und die Pflicht zur Beratung an und setzen öffentliche Notare ein. Somit bleiben Notare in der Praxis durch wechselnde Qualität erhalten. Doch nach einem Jahrzehnt gesetzgeberischer Versuche und Irrtümer organisierte und modernisierte der Erste Konsul Bonaparte das Notariat durch das Organgesetz von 25 Ventôse des Jahres XI (16. März 1803).. Diese wahre „Notarordnung“ ist bis heute der Referenztext des Berufsstandes.. Der Notar des 19. Jahrhunderts ist eine symbolträchtige Figur, die in der Literatur, aber auch in der Oper zu finden ist. Eine der bekanntesten Figuren ist der dritte Akt von Puccinis Oper „Il Trittico“, der 1918 uraufgeführt wurde und dessen Handlung im 19. Jahrhundert spielt.. Die bekannteste Arie ist die von Gianni Schicchi: „Si corre dal notaio!“ („Gehen wir zum Notar!“) [http://www. Youtube. com/watch?v=0OjuOxOCFVI].

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