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E-auction 139-79325 - fjt_072925 - NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...) Anne-Hilarion de Cotentin, comte de Tourville 1700

NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...) Anne-Hilarion de Cotentin, comte de Tourville S
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 65 €
Preis : 14 €
Höchstgebot : 18 €
Verkaufsende : 14 Dezember 2015 18:36:30
Bieter : 6 Bieter
Type : Anne-Hilarion de Cotentin, comte de Tourville
Datum: 1700
Metall : Messing
Durchmesser : 29 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 7,04 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Léger défaut de flan à sept heures au droit que l’on retrouve à onze heures au revers. Une patine marron recouvre cet exemplaire
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Écu couronné aux armes du maréchal de Tourville sur un cartouche et posé sur deux ancres et deux bâtons de maréchal en sautoir.

Rückseite


Titulatur der Rückseite IETTON/ DE MONSIEUR/ LE MARECHAL/ DE/ TOURVILLE/ 1700.
Beschreibung Rückseite Inscription en six lignes.

Kommentare


Anne-Hilarion de Cotentin, comte de Tourville est amiral et maréchal de France, né à Paris en 1642, dans une famille d’origine normande. Il fait ses premières armes à 17 ans sur une frégate de l’ordre de Malte dont il est chevalier depuis l’âge de 15 ans et entre en 1667 dans la marine royale comme capitaine de vaisseau. Il est alors de toutes les grandes affaires maritimes et travaille sous les ordres de Duquesne en 1676. De 1688 à 1701, il est le grand chef de la marine royale. En 1690, il commande le Soleil-Royal et remporte la victoire de Bézeviers (Beachy head) à la suite de laquelle on lui reprochera son manque d’exploitation de la victoire. En 1692, il remporte la victoire de Barfleur avec 45 vaisseaux contre 99. Maréchal de France en 1693, il est en repos après la paix de Ryswick et meurt à Paris en 1701. Il porte de gueules, à un senextrochère portant une épée, la pointe en haut, surmonté d'un casque à cimier.

Historischer Hintergrund


NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...)

Die Normandie umfasst einerseits die Region Rouen bzw. die obere Normandie rund um das Seine-Tal und andererseits die untere Normandie rund um Caen mit dem Cotentin und dem Pays d’Auge. Das seit der Altsteinzeit bewohnte Seine-Tal war ein wichtiger Handels- und Wohnort und wurde später von verschiedenen keltischen Völkern wie den Calètes, den Véliocasses oder den Aulerques Éburovices besiedelt. Romanisch ging es dann in das Königreich von Syagrius über, bevor es ab 486 von den Franken besetzt wurde. Durch die Einfälle der Normannen verwüstet, wurde die Region von Karl dem Einfältigen anerkannt.. Die Herzöge der Normandie waren damals die Verbündeten der ersten Kapetinger und standen im 11. Jahrhundert an der Spitze eines der reichsten und am besten administrativ organisierten Staaten Europas, was auch die Expansion nach Süditalien und England zeigt. In der französischen Monarchie behält die Normandie ihre Institutionen bei, zum Beispiel die Führung der Staatskasse oder ihr im „Grand Coutumier“ kodifiziertes Gewohnheitsrecht.. Die von den Religionskriegen stark betroffene Normandie erlebte im 17. Jahrhundert nach den Aufständen der „Barfuß“ ihre letzten Spuren der Unabhängigkeit.. Unter Colbert wurde die Textilindustrie gefördert, was der Normandie einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung verlieh.

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