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v29_0751 - GALLIEN - BELGICA - NERVII (Belgien) Statère à l’epsilon

GALLIEN - BELGICA - NERVII (Belgien) Statère à l’epsilon SS
MONNAIES 29 (2007)
Startpreis : 750.00 €
Schätzung : 1 200.00 €
Erzielter Preis : 790.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 825.00 €
Type : Statère à l’epsilon
Datum: Ier siècle avant J.-C.
Metall : Gold
Durchmesser : 15,4 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 5,86 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan court et épais, mais néanmoins relativement bien centré. Patine mordorée avec une zone un peu blanchâtre à six heures au droit
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Reste de tête laurée à droite.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval à droite ; au-dessus, une roue à rayons avec moyeu central, accostée d’une virgule pointée ; un globule sous la tête ; un fleuron à deux brins entre les jambes ; une double ligne d’exergue bouletée.

Kommentare


Les statères de ce type sont souvent frappés sur des flans courts et épais alors que les coins présentaient une empreinte largement plus large qui peut seulement être restituée par une juxtaposition de statères différemment décentrés.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - BELGICA - NERVII (Belgien)

(2. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Les Nerviens gehören zur großen belgischen Gruppe. Ihr Territorium war sehr groß und erstreckte sich über den Norden des heutigen Belgiens, zwischen Schelde und Sambre. Ihre Nachbarn waren die Menapier, die Eburonen, die Remer, die Bellovaker, die Viromanduer und die Atrebaten.. Sie hatten mehrere Klientenvölker, darunter die Ceutrons und die Lévaques. Im Jahr 57 v. -VS. , stellten sie der belgischen Koalition unter der Führung der Bellovaques ein Kontingent von fünfzigtausend Mann zur Verfügung. César beschreibt sie als „die wildesten der Belgier“. Sie wurden in der Schlacht an der Sambre besiegt und dezimiert. Von den sechzigtausend Kämpfern hätten nur fünfhundert überlebt. Sie unterwarfen sich und erhielten 54 v. Chr. den Schutz der Römer, der sie nicht daran hinderte. -VS. , um sich dem Aufruhr von Ambiorix anzuschließen, dem Anführer von Eburon, der sich gegen Cäsar auflehnte und Quintus Cicero belagerte, der schließlich von seinem Anführer befreit wurde. Sie bereiteten sich auf den Krieg vor, als Caesar 53 v. Chr. seine Truppen in ihr Gebiet führte und sie vernichtete.. -VS. Dennoch stellten sie ein Kontingent von fünftausend Mann zur Rettung des in Alesia belagerten Vercingetorix zur Verfügung. Caesar (BG. II, 4, 15-17, 19, 23, 28, 29, 32; V, 24, 38, 39, 41, 42, 45, 46, 48, 56, 58; VI, 2, 3, 29; VII, 75). Strabo (G. IV, 3, 4).

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