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v21_2573 - MESIA - NICOPOLIS - ANTONINUS PIUS Assarion

MESIA - NICOPOLIS - ANTONINUS PIUS Assarion fVZ
MONNAIES 21 (2004)
Startpreis : 150.00 €
Schätzung : 300.00 €
unverkauftes Los
Type : Assarion
Datum: c. 140-145
Name der Münzstätte / Stadt : Nicopolis ad Istrum, Mésie inférieure
Metall : Kupfer
Durchmesser : 19 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 5,61 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Beau portrait. Jolie patine vert d’eau. Très joli revers
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Tête nue d’Antonin le Pieux à droite (O°).
Legende des Averses AUT AI [ADR] - ANTWNEIN, (Autokratoros Ailios Adrianos Antwneinos).
Übersetzung der Vorderseite (L’empereur Aélius Hadrien Antonin).

Rückseite


Beschreibung Rückseite Niké (la Victoire) marchant à droite, drapée, tenant une couronne de la main droite et une palme de la main gauche.
Legende des Reverses : HGE ZHNWN-O-S - NEIKOPO, (Hgemonewn Zhnwnos Neikopoleitwn).
Übersetzung der Rückseite (Hégémon Zenon de Nicopolis).

Kommentare


Poids lourd pour un assarion. Semble complètement inédit et non répertorié. Manque aux principaux ouvrages consultés.

Historischer Hintergrund


MESIA - NICOPOLIS - ANTONINUS PIUS

(25.02.138-07.03.161)

Nikopolis, am Istrus, einem Nebenfluss der Donau, gelegen, gehörte zunächst zur Provinz Thrakien und wurde dann der Provinz Niedermoesien angegliedert. Die Münzprägung von Nikopolis begann unter Antoninus und dauerte bis Gordian III. Nikopolis wurde von Trajan zum Gedenken an seinen Sieg über die Daker erbaut. Unter den Antoninern enthalten die Münzen den Namen der Legaten (Hegemon) der Provinz Thrakien, als Nikopolis dieser Provinz angegliedert wurde. Auf den Münzen ist der Name von Nikopolis eingraviert: „Nikopoleitwn pros Istron“. Am 28. September 1396 schlug Bajazet dort die fränkisch-ungarische Koalition nieder und öffnete den Türken fünf Jahrhunderte lang die Tore des Balkans..

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