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v41_1097 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus fVZ
MONNAIES 41 (2009)
Startpreis : 175.00 €
Schätzung : 300.00 €
unverkauftes Los
Type : Aurelianus
Datum: automne 287- automne 289
Datum: 287-289
Name der Münzstätte / Stadt : Gaule, Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 23 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,73 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 1re
Emission: 5e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large et ovale, bien centré des deux côtés. Beau portrait inhabituel de Maximien Hercule. Revers de haut relief. Patine marron granuleuse au droit avec des reflets métalliques
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C MAXIMIANVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, casqué et cuirassé de Maximien Hercule à droite, avec pan de paludamentum, vu de trois quarts en avant (C01).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Maximianus Pius Felix Augustus”, (L’empereur césar Maximien pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IOVI TVTATORI AVGG/ -|-// P.
Beschreibung Rückseite Jupiter nu debout à gauche, le manteau tombant sur l’épaule, tenant un globe nicéphore de la main droite et un sceptre long de la main gauche ; à ses pieds, un aigle debout à gauche, tournant la tête à droite.
Übersetzung der Rückseite “Iovi Tutatori Augustorum”, (À Jupiter protecteur des augustes).

Kommentare


Avec son argenture superficielle. Le casque de Maximien est décoré et clouté. Cuirasse et épaulière cloutées. Ptéryges fines et tombantes. Même coin de droit que l’exemplaire de l’Ahsmolean Museum d’Oxford, Bastien n° 156a, pl. XI. C’est le quatrième exemplaire recensé avec deux coins de droit et trois coins de revers. Prendra le numéro 156c dans le Supplément III du Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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