E-auction 105-55583 - brm_243447 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

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VZ/fVZ

Schätzung :	225 €
Preis :	89 €
Höchstgebot :	119 €
Verkaufsende :	20 April 2015 18:28:00
Bieter :	6 Bieter

Type : Aurelianus

Datum: 294

Name der Münzstätte / Stadt : Lyon

Metall : Scheidemünze

Der Feingehalt beträgt : 50 ‰

Durchmesser : 22,50 mm

Stempelstellung : 7 h.

Gewicht : 4,30 g.

Seltenheitsgrad : R3

Officine: 3e

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Exemplaire sur un flan large et ovale, bien centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Beau portrait de Maximien. Revers à l’usure superficielle. Patine marron foncé, légèrement granuleuse

N° im Nachschlagewerk :

B.662 pl. XLVII (4 ex.) - RIC.346 - C.2 - ROME 1/- - Compas296

Pedigree :

Cet exemplaire provient de la collection P. L.

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite MAXIMIANVS. P. F. AVG.

Beschreibung Vorderseite Buste casqué, radié et cuirassé de Maximien Hercule à droite, avec pan de paludamentum, vu de trois quarts en avant (C01).

Übersetzung der Vorderseite “Maximianus Pius Felix Augustus”, (Maximien pieux heureux auguste).

Rückseite

Titulatur der Rückseite ABVNDA-NT AVGG/ -|-//.

Beschreibung Rückseite Abundantia (l’Abondance) drapée debout à droite, tenant des deux mains une corne d’abondance dont elle répand les fruits.

Legende des Reverses : G

Übersetzung der Rückseite “Abundantia Augustorum”, (L’Abondance des augustes).

Kommentare

Poids lourd. Sans argenture superficielle. Casque clouté. Couvre nuque orné d’un cercle perlé centré d’un croissant. Cuirasse et épaulières cloutées. Ptéryges fines. Légende de droit ponctuée. Cassure de coin perceptible au droit entre la légende et le grènetis au niveau du M de MAXIMIANVS. Malgré la rareté du type, nous n’avons pas relevé d’identité de coin pertinente. C’est le septième exemplaire répertorié. Prendra le n° 662f dans le Supplément III du Bastien.
Heavyweight. No surface silver plating. Studded helmet. Neck guard decorated with a pearl circle centered with a crescent. Studded breastplate and shoulder guards. Thin pteryges. Obverse legend punctuated. Die break visible on the obverse between the legend and the beading at the level of the M of MAXIMIANVS. Despite the rarity of the type, we have not noted any relevant die identity. This is the seventh example listed. Will take the number 662f in Supplement III of Bastien