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v55_0295 - MAXIMIANUS HERCULIUS Follis ou nummus

MAXIMIANUS HERCULIUS Follis ou nummus VZ/fVZ
MONNAIES 55 (2012)
Startpreis : 750.00 €
Schätzung : 1 200.00 €
Erzielter Preis : 750.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 975.00 €
Type : Follis ou nummus
Datum: 300-302
Datum: 300 - mi 304
Name der Münzstätte / Stadt : Lyonnaise, Lyon
Metall : Kupfer
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 9,25 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 2e
Emission: 8e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan. Portrait magnifique au droit avec les détails de la léonté visibles sur l’épaule. Décentré au revers sur la légende. Jolie patine noire
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection Daniel Compas, MONNAIES XXVII, n° 319

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C MAXIMIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré et cuirassé de Maximien Hercule à gauche, vu de trois quarts en avant avec la léonté sur l’épaule et tenant de la main droite la massue (G*1).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Maximianus Augustus”, (L’empereur césar Maximien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite [GENIO] POP-VLI ROMANI/ (AUTEL)|B// PLG.
Beschreibung Rückseite Genius (Génie) debout à gauche, coiffé du modius, le manteau sur l'épaule gauche, tenant une patère de la main droite et une corne d'abondance de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Genio Populi Romani”, (Au Génie du Peuple romain).

Kommentare


Exemplaire spectaculaire avec la représentation de Maximien en Hercule d’où son surnom. Rubans divergents : ruban antérieur descendant sur le cou et ruban postérieur descendant verticalement (type 2). Armure lisse. Malgré la rareté du type nous n’avons relevé aucune liaison de coin pertinente pour ce spectaculaire nummus. Prendra le numéro 196 e dans le Supplément III du Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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