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E-auction 423-334467 - brm_657933 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 75 €
Preis : 18 €
Höchstgebot : 22 €
Verkaufsende : 24 Mai 2021 14:20:30
Bieter : 6 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: printemps 290-291
Datum: 290-291
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,99 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan épais bien centré des deux côtés. Beau buste de Maximien à l’usure superficielle. Frappe un peu molle au revers. Patine grise avec des reflets métalliques, légèrement piquée
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP MAXIMIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste consulaire radié de Maximien Hercule à gauche, tenant le scipio de la main droite, vu de trois quarts en avant (H2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Maximianus Augustus”, (L'empereur Maximien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite PAX - A-VGG/ -|-// B.
Beschreibung Rückseite Pax (la Paix) debout à gauche, tenant un globe nicéphore de la main droite et un sceptre transversal de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Pax Augustorum”, (La Paix des augustes).

Kommentare


Avec son argenture superficielle. Rubans de type 3. Manteau consulaire richement décoré avec la toga picta et la toga palmata. Cet exemplaire présente un cas intéressant de retouche de légende avec les lettres DIOCLET sous MAXIM. Ces cas de modifications de légende sans être courant se rencontrent quand on y prête attention. Daniel Gricourt, Aureliani de l’atelier de Lyon sous l’empereur Dioclétien : enquête et données nouvelles, RBN. CXXX, 1984, p. 68, n° 8, pl. III signalait un cas similaire pour la septième émission et fournissait quelques hypothèses de travail, RBN 1984, op. cit., p. 97-99 dans “Questions d’épigraphie et d’iconographie monétaires”.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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