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v32_0802 - MASSALIEN - MARSEILLES Hémiobole du trésor d'Auriol au protomé de sanglier ailé à gauche

MASSALIEN - MARSEILLES Hémiobole du trésor d Auriol au protomé de sanglier ailé à gauche VZ
MONNAIES 32 (2007)
Startpreis : 600.00 €
Schätzung : 1 000.00 €
Erzielter Preis : 600.00 €
Type : Hémiobole du trésor d'Auriol au protomé de sanglier ailé à gauche
Datum: 490-470 AC
Name der Münzstätte / Stadt : Marseille (13)
Metall : Silber
Durchmesser : 7 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 0,52 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle, bien centré et complet des deux côtés, bien que sur un flan très allongé. Métal très légèrement granuleux avec une patine grise
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Protomé de sanglier ailé à gauche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Carré creux.

Kommentare


Cet exemplaire de ce groupe W est particulièrement beau ; peut-être l'un des plus beaux connus. Le droit dégénère vite et celui-ci est très proche du W26, sans que la liaison de coin soit certaine. Notre revers est très reconnaissable, avec des motifs géométriques bien nets ; il a été frappé avec le même coin que les monnaies W26, W27 et W30, respectivement conservées à Paris, Lyon et Marseille.
This example of this W group is particularly beautiful; perhaps one of the finest known. The obverse degenerates quickly and this one is very close to W26, without the die bond being certain. Our reverse is very recognizable, with very clear geometric patterns; it was struck with the same die as coins W26, W27 and W30, respectively preserved in Paris, Lyon and Marseille

Historischer Hintergrund


MASSALIEN - MARSEILLES

(5. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Marseille, das „Massalia“ der Griechen, 600 v. Chr. von den Phokäern gegründet. -VS. entstand aus dem Wunsch der Griechen, Handelsposten zu fördern, um mit den Karthagern und Etruskern um die Vorherrschaft im westlichen Mittelmeerraum zu konkurrieren. Marseille ist absolut keine keltische oder gallische Schöpfung und gehört zur griechischen Welt. Zwischen dem 5. und 1. Jahrhundert v. Chr. erlebten Marseille und sein Hinterland eine beispiellose Entwicklung. Der Aufstieg Roms seit dem Ersten Punischen Krieg (268-241 v. Chr.). -VS. ) und die strategische Wahl von Marseille, das Rom gegen Karthago ausspielt, werden Massalia in der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts v. Chr. wieder eine herausragende Rolle im internationalen Handel des westlichen Mittelmeerraums verschaffen.. Das zweite Jahrhundert v. Chr. markiert den Niedergang der phokäischen Stadt. Als privilegierter Verbündeter der Römer ist es Marseille dank ihnen gelungen, seine Macht im Hinterland von Marseille durchzusetzen. Indem die Römer die Kimbern und Germanen stoppten, retteten sie Südgallien vor Invasionen. Ab 118 v. Chr. -VS. , ändert sich die Situation und die Provincia wird eine römische Provinz. Marseiller Kaufleute konkurrieren mit römischen Händlern in Spanien, Korsika, Sardinien und Sizilien. Dennoch bleiben sie bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. Verbündete der Römer.. Dies ist der Beginn des Bürgerkriegs zwischen Caesar und Pompeius im Jahr 49 v. Chr.. -VS. was für die Stadt fatal sein wird. Marseille wusste nicht, wie er sich zwischen den beiden Protagonisten entscheiden sollte. Caesar belagerte und eroberte die Stadt und konnte nicht zulassen, dass seine Kommunikationswege zwischen Gallien und Italien unterbrochen wurden.. Marseilles Flotte war immer noch zu groß, um in die Hände seines Todfeindes Pompeius zu fallen. Obwohl die Stadt erobert wurde, wurde sie nicht geplündert und blieb zu Beginn der römischen Herrschaft ein wichtiger Hafen. Obwohl es immer noch hellenisch war, wurde es nie wirklich dem römischen Gallien angegliedert und behielt eine Art unabhängigen Status, gemischt mit Kosmopolitismus, in dem sich alle Religionen mit allen Völkern kreuzten, um den Marseiller Handel besser zu fördern..

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