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Live auction - bgr_453323 - MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - PHILIPP III ARRHIDAIOS Tétradrachme

MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - PHILIPP III ARRHIDAIOS Tétradrachme ST
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 2 200 €
Preis : 1 602 €
Höchstgebot : 2 050 €
Verkaufsende : 12 Dezember 2017 14:06:35
Bieter : 3 Bieter
Type : Tétradrachme
Datum: 323/322 - 316/315 AC
Name der Münzstätte / Stadt : Pella, Macédoine
Metall : Silber
Durchmesser : 24,5 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 14,61 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle pour ce type sur un petit flan centré des deux côtés. Portrait de haut relief, finement détaillé. Revers de toute beauté où tous les détails sont visibles. Magnifique patine de médaillier avec des reflets dorés et acier. Conserve l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente Solidus 9, n° 92 et de la collection Laurent F

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Zeus à droite.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Cavalier au pas à droite, tenant une palme de la main droite ; le cheval lève l'antérieur à droite ; sous le cheval, entre les antérieurs, un bouclier béotien couché et un serpent enroulé sur lui même entre les jambes.
Legende des Reverses : FILIP-POU.

Kommentare


Nouveau et avant dernier groupe de tétradrachmes pour l’atelier de Pella avec le serpent et le bouclier béotien entre les jambes du cheval. Ce groupe est utilisé pendant le règne de Philippe III, soit seul (Le Rider, n° 532-534, pl. 22) soit associé au serpent (Le Rider n° 522-531). Mêmes coins avec les mêmes défauts que l’exemplaire du musée de Sofia, provenant du trésor de Réjantzi, 1961, Le Rider, n° 529c, pl. 22. Trace de cassure de coin au revers partant de la légende (iota) de Filippou et rejoignant la croupe du cheval.

Historischer Hintergrund


MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - PHILIPP III ARRHIDAIOS

(323-316 v. Chr.)

Münzen im namen des Philipp II

Philipp, Sohn Philipps II. und Halbbruder Alexanders, war nicht ganz bei Verstand. Nach dem Tod des Eroberers und angesichts der mangelnden Macht wurde er zum König ernannt, um die Fiktion der Einheit des Reiches aufrechtzuerhalten, doch in Wirklichkeit hatte er keine Macht. Er wurde auf Betreiben von Olympias, Alexanders Mutter, im Jahr 316 v. Chr. ermordet.

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