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v23_0065 - MACEDONIAN KINGDON - PERSEUS Tétradrachme

MACEDONIAN KINGDON - PERSEUS Tétradrachme fVZ
MONNAIES 23 (2004)
Startpreis : 750.00 €
Schätzung : 1 200.00 €
Erzielter Preis : 844.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 950.00 €
Type : Tétradrachme
Datum: c. 179-174 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Macédoine, Amphipolis
Metall : Silber
Durchmesser : 32 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 16,91 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large et complet des deux côtés avec une patine de collection ancienne. Très beau portrait. Revers bien venu à la frappe
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock Ratto, Paris (février 1945)

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête diadémée du roi à droite.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Aigle debout à droite sur un foudre, les ailes déployées ; le tout entouré d'une couronne de chêne ; à l'exergue, un araire.
Legende des Reverses : BASI-LEWS// PER-SEWS/ I°/ MI/ F.
Übersetzung der Rückseite (roi Persée).

Kommentare


Ce type de tétradrachme, d’étalon attique est beaucoup plus rare que les tétradrachmes d’étalon rhodien. Dans le trésor macédonien de 1990, enfoui vers 170 avant J.-C. et qui aurait contenu une vingtaine de tétradrachmes, il y avait quatorze pièces lourdes pour dix variétés.

Historischer Hintergrund


MACEDONIAN KINGDON - PERSEUS

(179-168 v. Chr.)

Perseus, der älteste Sohn Philipps V. (221-179 n. Chr.), trat die Nachfolge seines Vaters an und war der letzte König von Mazedonien. Der Konflikt mit den Mazedoniern war kurz, aber heftig. Die Römer fielen in Mazedonien ein und vernichteten Perseus in der Doppelschlacht von Pydna im Jahr 168 v. Chr. Von Paul-Émile besiegt, wurde Perseus mit seinen beiden Söhnen nach Rom gebracht, nahm am Triumph seines Eroberers teil und starb zwei Jahre später gefangen in Italien (siehe). der Denar der Gens Aemilia 10, geprägt im Jahr 62 v. Chr. und der an dieses Ereignis erinnert). Der Wechsel des Standartes vom Leichten Attischen zum Rhodischen lässt sich durch die Anwesenheit zahlreicher karischer und rhodischer Söldner in der Armee und der mazedonischen Flotte erklären (siehe die in Sitichoro begrabenen Pseudodrachmen der Perea von Rhodos, nicht sehr weit weg von Pydna).

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