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Live auction - fjt_480603 - LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton pour les ex-consuls 1756

LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton pour les ex-consuls SS
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 3 500 €
Preis : 1 500 €
Höchstgebot : 1 500 €
Verkaufsende : 10 September 2019 18:30:53
Bieter : 1 Bieter
Type : Jeton pour les ex-consuls
Datum: 1756
Metall : Gold
Durchmesser : 30 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 15 g.
Rand striée
Seltenheitsgrad : UNIQUE
Slab
slab PCGS
PCGS :
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce jeton est frappé sur un flan large et légèrement irrégulier. Exemplaire présentant des traces d’usure et de petites aspérités de surface.
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Exemplaire sous coque PCGS XF détail n° 669600.98/34764281

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Écusson ovale aux armes de la Ville, placé sur un cartouche, soutenu par les figures allégoriques nues et assises du Rhône et de la Saône laissant échapper l’eau de leur urnes, grande coquille au-dessus et palmes en sautoir à l’exergue.

Rückseite


Titulatur der Rückseite VIRIS CONSULARIBUS.
Beschreibung Rückseite Dans le champ, PATRIA MEMOR en deux lignes dans une couronne de chêne ; à l’exergue : MDCCLVI.
Übersetzung der Rückseite (Aux consuls - la Patrie reconnaissante).

Kommentare


Jeton de la plus grande rareté, probablement unique. Aussi bien Feuardent que Jean Tricou, ne connaissaient ce type monétaire qu’en argent. Cet exemplaire en or est exceptionnel, comme tous ceux frappés sous l’Ancien Régime. Les jetons en or, dont les frappes sont souvent attestés par le archives, ont été presque intégralement refondus afin d’en récupérer la valeur métallique.

Historischer Hintergrund


LYONNAIS - CONSULAT DE LYON

Die Serie der konsularischen Marken der Stadt Lyon geht auf das Jahr 1624 zurück, als erstmals Münzen als Ehrengeschenke an Mitglieder, Offiziere und Persönlichkeiten verteilt wurden, deren Verdienste das Konsulat belohnen musste.. Die ersten Verteilungen erfolgen unregelmäßig und werden erst 1652 regelmäßig, als offenbar die Regel der Verteilung von Silbermarken am Ende der zwei Jahre jedes Propsts übernommen wurde.. Für die Konsuln (auch Ratsherren genannt) waren diese Abzeichen mehr als eine Belohnung, sondern ein Andenken an ihr Amt und die Möglichkeit, ihr Wappen zu repräsentieren. Für die Nebencharaktere hingegen dienten die Jetons als Bonus und sie bevorzugten oft eine Barauszahlung.. Für große Persönlichkeiten wie den Verwalter oder die Erzbischöfe wurden die Münzen angesammelt und bereicherten das Familiensilber. Die Zahl der Stipendiaten, die 1652 auf neun festgesetzt wurde, nimmt weiter zu und von 900 Stipendien erreicht die Ausschüttung 4. 400 Token im Jahr 1745. Die für die Mitarbeiter des Konsulats bestimmten Kupfermünzen werden in einer unbestimmten Anzahl geprägt. Die Gravur dieser Münzen ist meist die Arbeit des Graveurs der Monnaie de Lyon, zum Beispiel Clair I Jacquemin oder Aimé Jacquemin, während ihre Herstellung der Monnaie des Médailles anvertraut wird, die ab 1672 das ausschließliche Prägeprivileg hat. Viele Studien beziehen sich auf die Serie der konsularischen Token, die jüngste und am besten dokumentierte ist die von Jean Tricou, Les tokens consulaires de Lyon, Paris, Bourgey, 1955.

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