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fjt_078820 - LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Cu 33, Claude de Madières 1665

LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Cu 33, Claude de Madières SS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft
Preis : 110.00 €
Type : Jeton Cu 33, Claude de Madières
Datum: 1665
Metall : Kupfer
Durchmesser : 33 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 8,36 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Sur flan large. Un très bel exemplaire avec une faible usure et recouvert d’une superbe patine marron-noire
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * CLAVDE. DE. MADIERES. PREMIER. ESCHEVIN. DE. LYON.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes de Claude de Madières, timbré d’un casque taré au tiers, orné de lambrequins ; gravure au-dessus : 16 - 65.

Rückseite


Titulatur der Rückseite NIL. VENTI. SINE. RECTORE..
Beschreibung Rückseite Vaisseau allant à la voile, à droite.
Übersetzung der Rückseite (Pas de vent sans pilote).

Kommentare


Gravure du millésime au droit : 1665 ainsi que cela est indiqué dans Tricou “La plupart des exemplaires portent au droit la date 1665, gravée au trait” . Les armes de Claude de Madières portent de gueules à trois besants d’or ; au chef d’azur soutenu d’or et chargé de trois triangles du même.

Historischer Hintergrund


LYONNAIS - CONSULAT DE LYON

Die Serie der konsularischen Marken der Stadt Lyon geht auf das Jahr 1624 zurück, als erstmals Münzen als Ehrengeschenke an Mitglieder, Offiziere und Persönlichkeiten verteilt wurden, deren Verdienste das Konsulat belohnen musste.. Die ersten Verteilungen erfolgen unregelmäßig und werden erst 1652 regelmäßig, als offenbar die Regel der Verteilung von Silbermarken am Ende der zwei Jahre jedes Propsts übernommen wurde.. Für die Konsuln (auch Ratsherren genannt) waren diese Abzeichen mehr als eine Belohnung, sondern ein Andenken an ihr Amt und die Möglichkeit, ihr Wappen zu repräsentieren. Für die Nebencharaktere hingegen dienten die Jetons als Bonus und sie bevorzugten oft eine Barauszahlung.. Für große Persönlichkeiten wie den Verwalter oder die Erzbischöfe wurden die Münzen angesammelt und bereicherten das Familiensilber. Die Zahl der Stipendiaten, die 1652 auf neun festgesetzt wurde, nimmt weiter zu und von 900 Stipendien erreicht die Ausschüttung 4. 400 Token im Jahr 1745. Die für die Mitarbeiter des Konsulats bestimmten Kupfermünzen werden in einer unbestimmten Anzahl geprägt. Die Gravur dieser Münzen ist meist die Arbeit des Graveurs der Monnaie de Lyon, zum Beispiel Clair I Jacquemin oder Aimé Jacquemin, während ihre Herstellung der Monnaie des Médailles anvertraut wird, die ab 1672 das ausschließliche Prägeprivileg hat. Viele Studien beziehen sich auf die Serie der konsularischen Token, die jüngste und am besten dokumentierte ist die von Jean Tricou, Les tokens consulaires de Lyon, Paris, Bourgey, 1955.

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