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fjt_078937 - LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Br 30, Jean-Baptiste Flachat 1753

LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Br 30, Jean-Baptiste Flachat fS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft
Preis : 12.00 €
Type : Jeton Br 30, Jean-Baptiste Flachat
Datum: 1753
Metall : Bronze
Durchmesser : 30,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Rand lisse
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire avec une usure de circulation importante et deux griffes en travers du revers
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * DE LA PREVOTE. DE MR. JEAN B. FLACHAT ECU. SEIG. DE ST. BONNET.
Beschreibung Vorderseite Écu ovale aux armes de Jean-Baptiste Flachat, placé sur un cartouche et supporté par deux aigles, sommé d’une couronne comtale, au-dessous 17 - 53.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Écusson ovale aux armes de la Ville, placé sur un cartouche que soutient une console et qui a pour tenants les figures allégoriques nues et debout du Rhône et de la Saône laissant échapper l’eau de leurs urnes.

Kommentare


Les armes de Jean-Baptiste Flachat portent d’azur au lion d’or tenant une flèche de gueules armée et empennée d’argent.

Historischer Hintergrund


LYONNAIS - CONSULAT DE LYON

Die Serie der konsularischen Marken der Stadt Lyon geht auf das Jahr 1624 zurück, als erstmals Münzen als Ehrengeschenke an Mitglieder, Offiziere und Persönlichkeiten verteilt wurden, deren Verdienste das Konsulat belohnen musste.. Die ersten Verteilungen erfolgen unregelmäßig und werden erst 1652 regelmäßig, als offenbar die Regel der Verteilung von Silbermarken am Ende der zwei Jahre jedes Propsts übernommen wurde.. Für die Konsuln (auch Ratsherren genannt) waren diese Abzeichen mehr als eine Belohnung, sondern ein Andenken an ihr Amt und die Möglichkeit, ihr Wappen zu repräsentieren. Für die Nebencharaktere hingegen dienten die Jetons als Bonus und sie bevorzugten oft eine Barauszahlung.. Für große Persönlichkeiten wie den Verwalter oder die Erzbischöfe wurden die Münzen angesammelt und bereicherten das Familiensilber. Die Zahl der Stipendiaten, die 1652 auf neun festgesetzt wurde, nimmt weiter zu und von 900 Stipendien erreicht die Ausschüttung 4. 400 Token im Jahr 1745. Die für die Mitarbeiter des Konsulats bestimmten Kupfermünzen werden in einer unbestimmten Anzahl geprägt. Die Gravur dieser Münzen ist meist die Arbeit des Graveurs der Monnaie de Lyon, zum Beispiel Clair I Jacquemin oder Aimé Jacquemin, während ihre Herstellung der Monnaie des Médailles anvertraut wird, die ab 1672 das ausschließliche Prägeprivileg hat. Viele Studien beziehen sich auf die Serie der konsularischen Token, die jüngste und am besten dokumentierte ist die von Jean Tricou, Les tokens consulaires de Lyon, Paris, Bourgey, 1955.

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