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fjt_078805 - LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Br 27, Pierre de Sève 1647

LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Br 27, Pierre de Sève fS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft
Preis : 38.00 €
Type : Jeton Br 27, Pierre de Sève
Datum: 1647
Metall : Bronze
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 6 h.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Usure de circulation forte avec une partie des armoiries et des légendes effacée. Exemplaire convenable néanmoins, bien lisible et avec une patine marron
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * DE. LA. SECONDE. PREVOSTE. DE. MONSR. DE. FLESCHERES.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes de Pierre de Sève, timbré d’un casque taré au tiers, orné de lambrequins.

Rückseite


Titulatur der Rückseite (À 9 H.) MRS. SEVERAT. BASSET. CHOLIER. HONORAT. ESCH..
Beschreibung Rückseite Écussons aux armes des quatre échevins, posés deux et deux et accompagnés de cimiers et lambrequins.

Kommentare


Les armes de Pierre de Sève, baron de Fleschères, portent fascé d’or et de sable à la bordure contre-componée du même.

Historischer Hintergrund


LYONNAIS - CONSULAT DE LYON

Die Serie der konsularischen Marken der Stadt Lyon geht auf das Jahr 1624 zurück, als erstmals Münzen als Ehrengeschenke an Mitglieder, Offiziere und Persönlichkeiten verteilt wurden, deren Verdienste das Konsulat belohnen musste.. Die ersten Verteilungen erfolgen unregelmäßig und werden erst 1652 regelmäßig, als offenbar die Regel der Verteilung von Silbermarken am Ende der zwei Jahre jedes Propsts übernommen wurde.. Für die Konsuln (auch Ratsherren genannt) waren diese Abzeichen mehr als eine Belohnung, sondern ein Andenken an ihr Amt und die Möglichkeit, ihr Wappen zu repräsentieren. Für die Nebencharaktere hingegen dienten die Jetons als Bonus und sie bevorzugten oft eine Barauszahlung.. Für große Persönlichkeiten wie den Verwalter oder die Erzbischöfe wurden die Münzen angesammelt und bereicherten das Familiensilber. Die Zahl der Stipendiaten, die 1652 auf neun festgesetzt wurde, nimmt weiter zu und von 900 Stipendien erreicht die Ausschüttung 4. 400 Token im Jahr 1745. Die für die Mitarbeiter des Konsulats bestimmten Kupfermünzen werden in einer unbestimmten Anzahl geprägt. Die Gravur dieser Münzen ist meist die Arbeit des Graveurs der Monnaie de Lyon, zum Beispiel Clair I Jacquemin oder Aimé Jacquemin, während ihre Herstellung der Monnaie des Médailles anvertraut wird, die ab 1672 das ausschließliche Prägeprivileg hat. Viele Studien beziehen sich auf die Serie der konsularischen Token, die jüngste und am besten dokumentierte ist die von Jean Tricou, Les tokens consulaires de Lyon, Paris, Bourgey, 1955.

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