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E-auction 73-36064 - fjt_079142 - LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Ar 27, récompense offerte par le Consulat 1646

LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Ar 27, récompense offerte par le Consulat fSS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 140 €
Preis : 39 €
Höchstgebot : 89 €
Verkaufsende : 08 September 2014 18:59:30
Bieter : 6 Bieter
Type : Jeton Ar 27, récompense offerte par le Consulat
Datum: 1646
Metall : Silber
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 6,40 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Usure importante, exemplaire convenable
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LVGDVNVM. DEVOTA. LVDOVICO.
Beschreibung Vorderseite .Écu carré aux armes de la ville entouré de deux branches de laurier.

Rückseite


Titulatur der Rückseite .DIV. SI. - CONCORDES* .
Beschreibung Rückseite Un lion conduit à l’attache par une main céleste ; à l’exergue : .1646.

Kommentare


Ces jetons furent commandés à Jean Warin pour un total de vingt-huit bourses, vingt pour les Trésoriers de France et huit pour le Consulat lui-même, plus trois supplémentaires dont une pour Chanu, agent de Lyon à Paris. Le revers est identique à celui utilisé pour récompenser les Trésoriers en 1643 mais les fleurs de lis au revers, jugées trop petites, sont ici plus grandes. Le droit (revers à l’époque) est utilisé aussi en 1644 et 1649 par Warin pour Louis XIV (Feuardent 12466 et 12487).

Historischer Hintergrund


LYONNAIS - CONSULAT DE LYON

Die Serie der konsularischen Marken der Stadt Lyon geht auf das Jahr 1624 zurück, als erstmals Münzen als Ehrengeschenke an Mitglieder, Offiziere und Persönlichkeiten verteilt wurden, deren Verdienste das Konsulat belohnen musste.. Die ersten Verteilungen erfolgen unregelmäßig und werden erst 1652 regelmäßig, als offenbar die Regel der Verteilung von Silbermarken am Ende der zwei Jahre jedes Propsts übernommen wurde.. Für die Konsuln (auch Ratsherren genannt) waren diese Abzeichen mehr als eine Belohnung, sondern ein Andenken an ihr Amt und die Möglichkeit, ihr Wappen zu repräsentieren. Für die Nebencharaktere hingegen dienten die Jetons als Bonus und sie bevorzugten oft eine Barauszahlung.. Für große Persönlichkeiten wie den Verwalter oder die Erzbischöfe wurden die Münzen angesammelt und bereicherten das Familiensilber. Die Zahl der Stipendiaten, die 1652 auf neun festgesetzt wurde, nimmt weiter zu und von 900 Stipendien erreicht die Ausschüttung 4. 400 Token im Jahr 1745. Die für die Mitarbeiter des Konsulats bestimmten Kupfermünzen werden in einer unbestimmten Anzahl geprägt. Die Gravur dieser Münzen ist meist die Arbeit des Graveurs der Monnaie de Lyon, zum Beispiel Clair I Jacquemin oder Aimé Jacquemin, während ihre Herstellung der Monnaie des Médailles anvertraut wird, die ab 1672 das ausschließliche Prägeprivileg hat. Viele Studien beziehen sich auf die Serie der konsularischen Token, die jüngste und am besten dokumentierte ist die von Jean Tricou, Les tokens consulaires de Lyon, Paris, Bourgey, 1955.

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