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E-auction 280-201116 - bfe_502008 - ARCHBISCHOP OF LYON - ANONYMOUS COINAGE Demi-obole ou pite

ARCHBISCHOP OF LYON - ANONYMOUS COINAGE Demi-obole ou pite fSS/S
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 100 €
Preis : 21 €
Höchstgebot : 22 €
Verkaufsende : 27 August 2018 14:48:00
Bieter : 6 Bieter
Type : Demi-obole ou pite
Datum: c.1250-1280
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 11 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 0,26 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Cette pite est frappée sur un flan court et irrégulier présentant un éclatement. Exemplaire recouvert d’une patine grise hétérogène
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite + PRIMA° S.
Beschreibung Vorderseite Grande L barrée.
Übersetzung der Vorderseite (Lyon, premier siège).

Rückseite


Titulatur der Rückseite G-A-[L]-I.
Beschreibung Rückseite Croix coupant la légende.
Übersetzung der Rückseite (de la Gaule).

Historischer Hintergrund


ARCHBISCHOP OF LYON - ANONYMOUS COINAGE

(12.-14. Jahrhundert)

Die Konzession der Währung von Lyon könnte aus der Zeit Karls II. des Kahlen stammen. Dieses Geldrecht wurde im 10. und 11. Jahrhundert häufig von den Königen von Burgund bestritten, insbesondere von Heinrich III. von Burgund. Friedrich I. Barbarossa (1152-1190) bestätigte am 18. November 1157 die Konzession der Lyoner Münze an Erzbischof Humbert (A. Blanchet, Manuel, op. cit., S. 369). La Monnaie behielt nach der französischen Annexion im Jahr 1312 seine Währungsprivilegien in den Verordnungen von 1315. Die bischöfliche Werkstatt verschwand Ende des 14. Jahrhunderts.

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