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E-auction 316-234113 - fme_413279 - LOUIS XVI Médaille de Jacques Necker

LOUIS XVI Médaille de Jacques Necker SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 120 €
Preis : 31 €
Höchstgebot : 31 €
Verkaufsende : 06 Mai 2019 18:37:30
Bieter : 5 Bieter
Type : Médaille de Jacques Necker
Datum: 1789
Name der Münzstätte / Stadt : 75 - Paris
Metall : Bronze
Durchmesser : 41,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur DUVIVIER Benjamin (1730-1819)
Gewicht : 34 g.
Rand lisse
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Intéressante médaille avec une patine sombre un peu hétérogène

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite JACQUES NECKER GENEVOIS - NÉ EN OCTOBRE - MDCCXXXII.
Beschreibung Vorderseite Buste à gauche de Jacques Necker.

Rückseite


Titulatur der Rückseite VOEU PUBLIC SATISFAIT // ÉLÈVE / AU MINISTÈRE / DES FINANCES / EN OCTOBRE 1776 / RAPPELÉ EN AOUST 1788 / ET POUR LA IIIÈME FOIS / EN JUILLET 1789 // OFFERT À LA NATION / PAR E. DUVIVIER.
Beschreibung Rückseite Légende circulaire et en 7 lignes dans un couronne végétale.

Kommentare


Jacques Necker (30 septembre 1732 à Genève - 9 avril 1804 à Coppet en Suisse) est un financier et homme politique genevois, ministre des Finances de Louis XVI. Il est le père de Madame de Staël.
Après avoir fait fortune comme banquier à Paris et à la suite du succès de ses essais en matière de politique économique, il est nommé par Louis XVI directeur général du Trésor royal en 1776, puis des Finances. Il modernise alors l’organisation économique du royaume en s’opposant au libéralisme de ses prédécesseurs. Renvoyé en mai 1781, peu avant les grandes spéculations boursières sous Louis XVI, il est rappelé en août 1788 avec le titre de ministre d’État du fait du soutien indéfectible de l’opinion publique, et convoque les États généraux en obtenant le doublement du tiers état. Renvoyé par Louis XVI le 8 juillet 1789 pour avoir été absent lors de la séance royale du 23 juin 1789, il retrouve sa fonction après la prise de la Bastille pour apaiser les révolutionnaires. Confronté à l'opposition de l'Assemblée nationale, il démissionne de nouveau en septembre 1790 et rédige une critique sévère du nouveau principe d'égalité.

Historischer Hintergrund


LOUIS XVI

(10.05.1774-21.01.1793)

Das am 23. März 1792 gebildete girondinische Ministerium erklärte am 20. April dem König von Böhmen und Ungarn, Leopold II., den Krieg. Rouget de Lisle komponiert am 25. April die Marseillaise. Am 11. Juli wird das Vaterland für „in Gefahr“ erklärt. Die Pariser und die Marseillais erobern die Tuilerien und massakrieren die Verteidiger der Burg, Schweizer und Adlige, der König und seine Familie flüchten in die Nähe der Versammlung. Ludwig XVI. wurde seiner Ämter enthoben und am 12. August im Tempel interniert. Anfang September kam es in Pariser Gefängnissen, darunter auch in den Karmelitergefängnissen, zu Massakern, die Tausende Opfer forderten, darunter die Prinzessin von Lamballe, die Freundin von Marie-Antoinette. Dumouriez und Kellermann errangen am 20. September 1792 den Sieg von Valmy über die Preußen. Die Nachricht wurde dank Chappes Telegraph schnell bekannt. Am folgenden Tag wurde auf der ersten Tagung des Konvents die Republik ausgerufen und das Königtum abgeschafft. Dumouriez besiegte die Österreicher am 6. November bei Jemmapes und besetzte Brüssel. Der Prozess gegen den König beginnt am 10. Dezember. Am 17. Januar wurde er durch Mehrheitsbeschluss zum Tode verurteilt und am 21. Januar 1793 durch die Guillotine hingerichtet..

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