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Live auction - bry_331934 - LOUIS XIV "THE SUN KING" Écu aux palmes 1699 Besançon

LOUIS XIV  THE SUN KING  Écu aux palmes 1699 Besançon SS/fSS
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 950 €
Preis : 840 €
Höchstgebot : 850 €
Verkaufsende : 03 Dezember 2014 16:13:57
Bieter : 2 Bieter
Type : Écu aux palmes
Datum: 1699 Fn
Name der Münzstätte / Stadt : Besançon
Prägemenge : 7368
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 917 ‰
Durchmesser : 41,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 27,35 g.
Rand .(fleuron). DOMINE. (fleuron) (lis) (fleuron) SALVVM. (fleuron) (lis) (fleuron). FAC (fleuron). (lis). (fleuron) REGEM (lis) (soleil) (lis)
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Cet écu est frappé sur un flan large et irrégulier. Exemplaire recouvert d’une patine grise et présentant au revers de forts restes de concrétions pouvant provenir d’un contact prolongé avec une autre monnaie (ancien dépôt monétaire ?)
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite .LVD. XIV. D. G (SOLEIL) - FR. ET. NAV. REX..
Beschreibung Vorderseite Buste de Louis XIV à droite, cuirassé, avec la grande perruque ; au-dessous (Mm).
Übersetzung der Vorderseite (Louis XIV, par la grâce de Dieu, roi de France et de Navarre).

Rückseite


Titulatur der Rückseite SIT. NOMEN. DOMINI - CC - BENEDICTVM (MG) 1699 (MG).
Beschreibung Rückseite Écu rond de France couronné, entouré de deux palmes.
Übersetzung der Rückseite (Béni soit le nom du Seigneur).

Kommentare


Monnaie publiée dans le Bulletin Numismatique. Cette monnaie, provenant de chez Lanz et récemment confiée par un déposant, est signalée comme non retrouvée dans les différentes éditions du Répertoire de Frédéric Droulers. Cet auteur donne un chiffre de frappe de 10.405 exemplaires. Si ce chiffre est conforme à celui que nous avons retrouvé à partir de nos dépouillements menés aux Archives nationales (AN, Z1b 828), il mérite quelques commentaires. L'exemplaire frappé en 1699 présente trois différents : un arbre couché et déraciné sous le buste, différent du directeur Claude François Arbilleur ; une molette avec le millésime, différent du graveur commis Charles Louis Durand et un oiseau après le millésime, différent du graveur Bon Anathole Nicole. Depuis l'ouverture de l'atelier, l'office de graveur de la Monnaie de Besançon n'avait pas été pourvu et Durand avait été commis afin de remplir cette charge. L'office fut acheté par Nicole et des lettres de provision de graveur lui furent délivrées le 19 février 1699 (AN, V1 137). Installé à Besançon, il fit placer sur les carrés des monnaies son différent, s'ajoutant à celui de Durand. La première délivrance de monnaies frappées avec les carrés de Nicole, datée du 18 avril 1699, précisait : « et à l'instant le sieur Nicolle, graveur, nous a requis de faire mention dans notre présent procez-verbal qu'il a pris pour son différend (un petit oyseau) quy est placé dans la légende du revers de l'escu ». En raison d'un changement de graveur, sur les 10.405 écus frappés en 1699 à Besançon, il convient de distinguer les 3.037 frappés sous le différent arbre/molette d'Arbilleur et Durand et délivrés le 23 janvier et le 19 février 1699 des 7.368 exemplaires, avec arbre/molette/petit oiseau réalisés sous le graveur Nicole et délivrés entre le 18 avril et 21 novembre 1699. Il reste à retrouver l'écu sur flan neuf frappé en janvier et février 1699 sans le petit oiseau du graveur Nicole.
Coin published in the Numismatic Bulletin. This coin, coming from Lanz and recently entrusted by a depositor, is reported as not being found in the various editions of Frédéric Droulers' Repertoire. This author gives a strike figure of 10. 405 examples. If this figure is consistent with that which we found from our analyses carried out at the National Archives (AN, Z1b 828), it deserves some comments.. The copy struck in 1699 presents three differences: a fallen and uprooted tree under the bust, different from the director Claude François Arbilleur; a wheel with the year, different from the commissioned engraver Charles Louis Durand and a bird after the year, different from the engraver Bon Anathole Nicole. Since the opening of the workshop, the office of engraver at the Besançon Mint had not been filled and Durand had been appointed to fill this position.. The office was purchased by Nicole and letters of engraver's commission were issued to him on February 19, 1699 (AN, V1 137). Settled in Besançon, he had his different coin placed on the squares, adding to that of Durand. The first issue of coins struck with Nicole's squares, dated April 18, 1699, specified: \\\"and at the moment Mr. Nicolle, engraver, has requested us to mention in our present report that he took for his dispute (a small bird) which is placed in the legend on the reverse of the shield.\\\". Due to a change of engraver, out of the 10. 405 crowns struck in 1699 in Besançon, it is appropriate to distinguish the 3. 037 struck under the different tree/wheel of Arbilleur and Durand and delivered on January 23 and February 19, 1699 of the 7. 368 examples, with tree/wheel/small bird made under the engraver Nicole and issued between April 18 and November 21, 1699. It remains to find the shield on a new flan struck in January and February 1699 without the little bird of the engraver Nicole

Historischer Hintergrund


LOUIS XIV "THE SUN KING"

(14.05.1643-01.09.1715)

Die Regierungszeit Ludwigs XIV. ist die längste und ruhmreichste in der Geschichte Frankreichs. Als Sohn von Ludwig XIII. und Anna von Österreich, geboren am 5. September 1638, bestieg der dritte Bourbonenkönig 1643 den Thron und blieb dort dreiundsiebzig Jahre lang. Er starb am 1. September 1715 im Alter von siebenundsiebzig Jahren.. Zwischen 1643 und 1661, unter der Regentschaft von Anna von Österreich und dem Amt von Kardinal Mazarin, wurde der Absolutismus durch Kampf aufgebaut: innerer Kampf gegen die Fronde, äußerer Kampf gegen Spanien. Die persönliche Herrschaft Ludwigs XIV. begann im Jahr 1661, als der junge König beschloss, „allein zu regieren“.. Die absolute Monarchie erreichte dann ihren Höhepunkt, als der König von einem Team außergewöhnlicher Minister umgeben war: Le Tellier, Louvois, Colbert, Seignelay. Diese Blütezeit endete in den 1680er Jahren mit den ersten Rückschlägen, der Aufhebung des Edikts von Nantes (1685), dem Ende der großen äußeren Erfolge und dem allmählichen Verschwinden des Gefolges der ersten Jahre (Colbert starb 1683, Le Tellier). 1685, Seignelay 1690, Louvois 1691). Der dritte und letzte Teil der Regierungszeit, zwischen 1685 und 1715, ist schwieriger. Der alternde König findet keine solchen Kollaborateure. Herrlich, diese Herrschaft war zunächst eine kriegerische Herrschaft. Noch nie hat Frankreich so viele Kriege erlebt: den Dreißigjährigen Krieg, der 1648 mit dem Kaiserreich und erst 1659 mit Spanien abgeschlossen wurde, den Devolutionskrieg (1667-1668), den Hollandkrieg (1672-1678), den Krieg mit Spanien (1684). ), Krieg der Augsburger Liga (1688-1697), Spanischer Erbfolgekrieg (1701-1713). Es erlebte nie mehr Siege und mehr Eroberungen: 1648 erhielt es durch die Westfälischen Verträge das Elsass, 1659 den Frieden der Pyrenäen, des Artois und des Roussillon; 1668 erreichte es durch den Frieden von Aachen Flandern; im Jahr 1678, durch den Vertrag von Nimwegen, Franche-Comté. 1681 annektierte der König Straßburg. Die folgenden Jahrzehnte verliefen weniger glücklich: 1697 (Vertrag von Ryswick) trat Frankreich Luxemburg ab; 1713 und 1714 (Verträge von Utrecht und Rastadt) verließ sie Acadia, ein Vorspiel zum Verlust Amerikas fünfzig Jahre später. Die Regierungszeit Ludwigs XIV. entspricht daher ziemlich genau der Zeit der französischen Vorherrschaft in Europa: Frankreich verdrängte Spanien; Es wird bald von England abgelöst werden, das das Reich der Meere und der Weiten der Neuen Welt innehat. Zum Ruhm des siegreichen und siegreichen Königs gesellt sich der Ruhm des königlichen Verwalters, Gesetzgebers und Beschützers der Künste und Schriften. Ludwig XIV. und seine Minister perfektionierten den Aufbau der Monarchie: Die Gesetzgebung wurde reformiert, der Adel unterworfen, die Provinzen gezähmt, die Häresie gestürzt, Künstler und Schriftsteller stellten sich in den Dienst der königlichen Macht. Lex una sub uno sole: „ein einziges Gesetz unter einer einzigen Sonne“: Alles muss sich um den Sternenmeister drehen. Ganz Europa spürt die Anziehungskraft und das Prestige von Versailles. Die Realität ist zweifellos weniger brillant als dieses schmeichelhafte Programm: Die königliche Verwaltung bleibt zu klein, um das größte und bevölkerungsreichste Königreich Europas wirklich darzustellen; Partikularismen widerstehen; Die Protestanten ziehen ab, um die Feinde Frankreichs zu bereichern. Fakt ist, dass es das Bild des Königs der Herrlichkeit ist, das sich in den Erinnerungen eingeprägt hat, so wie Ludwig XIV. es beschlossen und gewollt hatte.. Darin liegt der wahre Triumph dieses Prinzen: Für Frankreich und Europa, für das folgende Jahrhundert und die kommenden Jahrhunderte, für seine Zeitgenossen wie für die Nachwelt war und bleibt er der König schlechthin.. Münzen und Medaillen, die uns das jupiterhafte Profil des großen Monarchen wiedergeben, sind Teil dieses Willens und dieses Erfolgs.. Ludwig XIV. widmete ihnen besondere Aufmerksamkeit: Das Grand Siècle ist auch ein großes Jahrhundert der Numismatik.

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