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E-auction 225-149615 - fjt_01224 - LORRAINE - DUCHÉ DE LORRAINE - CHARLES III LE GRAND DUC Claude de France, duchesse 1563

LORRAINE - DUCHÉ DE LORRAINE - CHARLES III LE GRAND DUC Claude de France, duchesse S
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 38 €
Preis : 21 €
Höchstgebot : 23 €
Verkaufsende : 07 August 2017 18:12:00
Bieter : 5 Bieter
Type : Claude de France, duchesse
Datum: 1563
Metall : Kupfer
Durchmesser : 27,2 mm
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R1
N° im Nachschlagewerk :
F.7464  - 1964  -  Florange 109

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite HOMO NON SEPARET.
Beschreibung Vorderseite Écu plein de Lorraine pour Charles, et écu de Lorraine parti de France pour Claude.
Übersetzung der Vorderseite Que l'homme ne sépare pas.

Rückseite


Titulatur der Rückseite SUR L'AUTEL : FIDEI VICTRICI ; DE PART ET D'AUTRE DE L'AUTEL : 15 - 63.
Beschreibung Rückseite Un autel sur lequel sont deux mains jointes, tenant la croix de Lorraine couronnée et entourée de branches.
Übersetzung der Rückseite A la Foi triomphante.

Kommentare


Ce jeton rappelle le mariage en 1559 de Charles III surnommé le Grand Duc, avec Claude de France. La fille de Henri II apporte en dot Stenay et 300.000 écus d'or au Duc de Lorraine.
Claude de France, née à Fontainebleau le 12 novembre 1547, morte à Nancy le 21 février 1575, est la deuxième fille d'Henri II et de Catherine de Médicis.
Élevée aux côtés d'Élisabeth de France et de Marie Stuart, elle épouse en 1559 Charles III, duc de Lorraine et de Bar. Cette princesse fort discrète est la fille préférée de Catherine de Médicis. Elle quitte fréquemment Nancy, la capitale de Lorraine pour vivre au coté de sa mère à la cour de France. Elle porte le prénom de sa grand-mère paternelle Claude de France.
Mariée à 12 ans, morte (en couches) à 27 ans, Claude de France mit au monde neuf enfants.
Sa biographie complète se trouve à http://fr.wikipedia.org/wiki/Claude_de_France_(1547-1575).

Historischer Hintergrund


LORRAINE - DUCHÉ DE LORRAINE - CHARLES III LE GRAND DUC

(1545-1608)

Karl III. (1543–1608) ist der Sohn von François Ier (1544–1545) und Christine von Dänemark, der Nichte Karls V. Er wurde am 18. Februar 1543 in Nancy geboren und starb dort am 14. Mai 1608. Als Nachfolger seines Vaters am 12. Juni 1545 unter der Regentschaft seiner Mutter wurde er 1555 für volljährig erklärt und heiratete Claude de France, die Tochter von Heinrich II. im Jahr 1560. Er versuchte, die strikte Neutralität zwischen Frankreich und dem Kaiserreich aufrechtzuerhalten. Als tiefer Katholik kämpfte er erbittert gegen den Protestantismus. Mit der Thronbesteigung von Franz II. und Marie Stuart, Guise von seiner Mutter, genießt Karl einen großen Ansehen am französischen Hof, der auch unter Karl IX. aufrechterhalten wird. Er gründete die Akademie von Pont-à-Mousson und beschloss, dass das Jahr am 1. Januar 1580 beginnen sollte. Er verschönerte Nancy. Ab 1584 trat er der Heiligen Liga bei, um seinen Schwager Heinrich III. zu stürzen, indem er seinen Cousin, den Herzog von Guise, unterstützte und finanzierte. Nach dem Tod von Guise, dem damaligen Heinrich III., unterstützte er den Herzog von Mayenne und unterzeichnete 1595 Frieden mit Heinrich IV. Henri, Sohn Karls, heiratete 1598 Catherine de Bourbon, die Schwester Heinrichs IV. Karl starb 1608 in a friedliches Lothringen.

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