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E-auction 19-5130 - bga_131630 - LOIRE MOYENNE Potin dégénéré

LOIRE MOYENNE Potin dégénéré S
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 35 €
Preis : 8 €
Höchstgebot : 15 €
Verkaufsende : 26 August 2013 15:05:00
Bieter : 5 Bieter
Type : Potin dégénéré
Datum: Ier siècle avant J.-C.
Metall : Potin (Kupfer-Zinn-Blei)
Durchmesser : 17,9 mm
Stempelstellung : 2 h.
Gewicht : 3,71 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Bel exemplaire avec une patine noire et brillante. Revers détaillé, légèrement scyphate
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Petite tête casquée à gauche avec l'œil en creux.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Restes d'un quadrupède passant.

Kommentare


Ce type de potin dérive des potins à légende MA originaires de Marseille qui furent imités et dégénérés dans le centre de la Gaule et le sud de l'Angleterre.

Historischer Hintergrund


LOIRE MOYENNE

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Der „sogenannte“ degenerierte Halbmond oder Halbmond- und Triskele-Klatsch sind Nachahmungen, möglicherweise kopiert vom vorübergehenden Stierklatsch (LT. 5284), der früher den Mandubianern zugeschrieben wurde und heute als „Central de Gaul“ umklassifiziert wird. Dieser Klatsch selbst ist den Bronzestatuen von Marseille mit dem Stier nachempfunden. Die große Vielfalt, die zwischen verschiedenen Gerüchten bestehen kann, lässt eine wiederkehrende Zuschreibung nicht zu. Eine Lösung könnte wieder einmal von jenseits des Ärmelkanals zu uns kommen. Eines der Exemplare im Oxford-Museum aus der Sammlung von D. Allen soll aus dem Lager Amboise (Indre-et-Loire) im Land der Turons stammen. Dieser Typ soll aus dem Schatz von Chartres stammen (Blanchet, ABT. Abb. 116). Die maximalistische Zuschreibung der „Mitte Loire“ ist gültig, aber nicht endgültig.

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