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Live auction - fwo_511191 - LIÈGE - PRINCIPAUTÉ ÉPISCOPALE DE LIÈGE - SIÈGE VACANT Patagon ou écu 1724 Liège

LIÈGE - PRINCIPAUTÉ ÉPISCOPALE DE LIÈGE - SIÈGE VACANT Patagon ou écu 1724 Liège SS
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 1 400 €
Preis : 670 €
Höchstgebot : 700 €
Verkaufsende : 05 März 2019 18:48:23
Bieter : 2 Bieter
Type : Patagon ou écu
Datum: 1724
Name der Münzstätte / Stadt : Liège
Prägemenge : 4000
Metall : Silber
Durchmesser : 39,88 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 27,65 g.
Rand cordonnée
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
La monnaie est légèrement décentrée mais bien frappée avec un beau buste de saint Lambert. Stries d’ajustage au revers. Patine homogène d’ancienne collection
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite (ROSE) S. LAMBERTUS. PATRONUS. LEODIENSIS. (ROSE).
Beschreibung Vorderseite Buste de saint Lambert à gauche, coiffé de la mitre.
Übersetzung der Vorderseite (Saint Lambert patron de Liège).

Rückseite


Titulatur der Rückseite (ROSE) MONETA. NOVA. CAPLI. LEOD. SEDE. VACANTE.
Beschreibung Rückseite Écu écartelé au 1 de Bouillon, au 2 de Franchimont, au 3 de Looz, au 4 de Hornes, sur le tout de Liège, sommé d'une mitre épiscopale et brochant sur un manteau d'hermine ; 17-24 en accostement de la mitre.
Übersetzung der Rückseite (Monnaie nouvelle du chapitre de Liège, siège vacant).

Kommentare


Pendant cette période de vacance, trois types d'écus furent frappés, le premier avec le millésime dans la légende du droit, le deuxième avec 17-24 en accostement de l'écu et enfin le troisième, comme notre exemplaire, avec le millésime en accostement de la mitre épiscopale et avec un écu reposant sur un manteau d'hermine. Le chiffre de frappe comprend les différents types d'écus frappés à Liège en 1724.

Historischer Hintergrund


LIÈGE - PRINCIPAUTÉ ÉPISCOPALE DE LIÈGE - SIÈGE VACANT

(11.12.1723-07.01.1724)

Am 12. November 1723, nach dem Tod von Joseph Clemens von Bayern, begann eine neue Phase der Vakanz. Dies dauerte bis zum 1. Juli 1724, dem Tag der Wahl von Georges Louis de Berghes (1724–1743). Seit 1688 prägte das Fürstentum Lüttich während der Feiertage Münzen. Die Feiertage waren Anlass für Geldausgaben im Namen des Heiligen Lambert, dem Schutzpatron von Lüttich.

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