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v49_0964 - JULIUS NEPOS Tremissis

JULIUS NEPOS Tremissis fST
MONNAIES 49 (2011)
Startpreis : 2 800.00 €
Schätzung : 4 500.00 €
Erzielter Preis : 3 200.00 €
Anzahl der Gebote : 4
Höchstgebot : 3 900.00 €
Type : Tremissis
Datum: 474-475
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Gold
Der Feingehalt beträgt : 1000 ‰
Durchmesser : 13 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 1,47 g.
Seltenheitsgrad : R3
Emission: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan ovale, bien centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Très beau portrait. Revers de style fin avec une usure superficielle. Belle patine de collection ancienne avec reflets mordorés
Pedigree :
Cet exemplaire a été acheté à Nancy en décembre 1982 et provient de la vente Münzhandlung du 21 mars 1936, n° 2105

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite D N IVL NE-[POS] P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste diadémé drapé et cuirassé de Basiliscus à droite, vu de trois quarts en avant (A’a).
Übersetzung der Vorderseite “Dominus Noster Iulius Nepos Pius Felix Augustus” (Notre seigneur Jules Népos pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite COMOB À L’EXERGUE.
Beschreibung Rückseite Croix dans une couronne de laurier.

Kommentare


Rubans perlés de type 3 aux extrémités bouletées. Ptéryges fines et tombantes. Fibule d’attache perlée avec trois grands pendants perlés. Ptéryges larges, cuirasse cloutée.

Historischer Hintergrund


JULIUS NEPOS

(24.06.474 - 28.08.475)

Julius Nepos ist unabhängig und beherrscht Dalmatien, als er im Juni 474 nach der Absetzung von Glycère zum Augustus ernannt wird, der als Entschädigung das Bistum Salone erhält. Langsam vom Kaiser des Ostens unterstützt, als Zenon selbst der Usurpation von Basiliskos und seinem Sohn Marcus ausgesetzt war, konnte Julius Nepos nicht an der Macht bleiben. Er wird von seinem Magister Militum Orestes gestürzt. Dieser proklamierte am 31. Oktober 475 seinen Sohn, Romulus Augustule. Er konnte sich nur ein Jahr, bis zum 4. September 476, behaupten. An diesem Tag setzte Odoaker den letzten Kaiser des Westens ab und gab die kaiserlichen Insignien in Konstantinopel zurück. markiert das fiktive Zusammentreffen der beiden „Teile“ des Reiches, bei dem Odoaker Patrizier wird. Inzwischen hat sich Julius Nepos in sein Heimatgebiet Damaltia zurückgezogen. Er nimmt den Purpur an, kommt aber nie wirklich an die Macht und wird 480 auf Betreiben Zenons mit Hilfe von Theoderich, dem zukünftigen Konkurrenten Odoakers, ermordet.

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