brm_168950 - IULIA DOMNA, CARACALLA und GETA Denier

IULIA DOMNA, CARACALLA und GETA Denier fSS

fSS

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Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2012)
Preis : 380.00 €

Type : Denier

Datum: émission dynastique

Datum: 201

Name der Münzstätte / Stadt : Roma

Metall : Silber

Der Feingehalt beträgt : 550 ‰

Durchmesser : 20 mm

Stempelstellung : 6 h.

Gewicht : 2,82 g.

Seltenheitsgrad : R3

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Exemplaire sur un flan large et complet des deux côtés, irrégulier et taché. Beaux portraits. Une fine patine grise recouvre l’exemplaire

N° im Nachschlagewerk :

RCV.6534 (1100$) - RIC.540 - BMC/RE.5 - H.2/524 (R4) - RSC.2 - C.2 (60f.) - MRK.-

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite JULIA - AVGVSTA.

Beschreibung Vorderseite Buste drapé de Julia Domna à droite, vu de trois quarts en avant, la chevelure en tresses, ramenées derrière la tête (L).

Übersetzung der Vorderseite “Iulia Augusta”, (Julie Augusta).

Rückseite

Titulatur der Rückseite AETERNIT IMPERI.

Beschreibung Rückseite Bustes affrontés de Caracalla à gauche tourné à droite, lauré et drapé de trois quarts en arrière et de Géta, tête nue, drapé à droite tourné à gauche, vu de trois quarts en arrière.

Übersetzung der Rückseite “Æternitas Imperi”, (L’Éternité de l’Empereur).

Kommentare

Poids léger. Pour cette émission dynastique, nous avons au revers soit les bustes affrontés de Septime Sévère et Caracalla, soit de Caracalla et Géta.

Historischer Hintergrund

IULIA DOMNA, CARACALLA und GETA

201

Septimius Severus hat zwei Söhne aus seiner zweiten Ehe mit Julia Domna: Caracalla, geboren 188, und Géta, geboren 189. Der erste wird 196 Caesar und 198 Augustus; der zweite wurde 198 zum Kaiserschnitt erhoben. Ab 201 beobachten wir eine wichtige Prägung dynastischer Themen, die mit der Rückkehr des Kaisers nach Rom im Jahr 202 ihren Höhepunkt erreichen wird. Diese Rückkehr fällt mit seinen Decennalia und der Hochzeit von Caracalla mit Plautille zusammen. Der Höhepunkt dieses Programms wird die Feier der Säkularen Spiele im Jahr 204 sein. Münzen mit mehreren Porträts sind äußerst selten.

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